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Korg Logue-Synthesizer flexibel erweitern

Offen für Neues: Mit den Korg-Synthesizern NTS-1, Prologue, Minilogue XD und Minilogue XD Module lassen sich nicht nur Sounds laden, sondern tatsächlich auch digitale Oszillatoren und Effekte. Zumindest vier Entwickler haben mithilfe eines Software Development Kits (SDK) erstaunlich gute Produkte hervorgebracht, die sie auf deren Homepage zum kommerziellen Download anbieten. Mit unserer Übersicht beleuchten wir das relativ große Marktsegment der Drittanabieter und präsentieren euch einige der besten Angebote von Oszillatoren, Effekten und Presets, die eine ziemlich lange kreative Zeit mit den Instrumenten garantieren.

Korg Logue-Synthesizer flexibel erweitern
Korg Logue-Synthesizer flexibel erweitern
Inhalte
  1. Welche Synthesizer von Korg sind Logue-kompatibel?
  2. Wer bietet User-Oszillatoren und Effekte für Korg Logue-Synthesizer?
  3. Wie bekomme ich die Daten in den Synthesizer?
  4. Welche digitalen Oszillatoren für Korg Logue-Synthesizer sind zu empfehlen?
  5. Was bringen die neuen Effekte und welche sollte man sich näher ansehen?
  6. Wer bietet gute Presets für Korg Logue-Synthesizer?
  7. Zum Schluss

Welche Synthesizer von Korg sind Logue-kompatibel?

Stellen wir zuerst einmal die Hardware kurz vor, die sich aus drei Produktgruppen zusammensetzt: 

Korg NTS-1

Der kleinste und preiswerteste Spross der Logue-Familie NTS-1 ist ein monofoner Synthesizer, der als DIY-Bausatz geliefert wird.

Korg NTS-1
Korg NTS-1
Korg NTS-1 Test      (Produktseite auf thomann.de)

Korg Minilogue XD

Die goldene Mitte definiert der Minilogue XD mit 37 Slim-Tasten, den es in einer Farbvariante und vor allem auch als tastenlose Desktop-Version (Minilogue XD Module) gibt. Erwähnenswert ist das „Motion Sequencing“, bei dem sich Klangparameter automatisieren lassen. Beim einstimmigem Korg Monologue und auch beim ersten Minilogue fehlt übrigens die Multi-Engine für den Import neuer Oszillatoren und somit bieten diese beiden Synthesizer kein Hybrid-Konzept aus analogen und digitalem Oszillator wie Minilogue XD und Prologue.

Fotostrecke: 4 Bilder Korg Minilogue XD
Korg Minilogue XD Test      (Produktseite auf thomann.de)
Korg Minilogue XD Module      (Produktseite auf thomann.de)
Korg Minilogue Test      (Produktseite auf thomann.de)
Korg Monologue Test      (Produktseite auf thomann.de)

Korg Prologue

Am oberen Ende positionieren sich die beiden Prologue-Synthesizer. Sie unterscheiden sich vor allem durch die Anzahl der zur Verfügung stehenden polyphon spielbaren Stimmen, wie schon durch die Produktnamen zu erkennen ist: Prologue 8 und Prologue 16. Leider integrieren sie keinen Step-Sequencer, sind aber für Live-Keyboarder*innen im Vergleich zum Minilogue XD die angenehmere Hardware schon wegen des größeren Tastaturumfangs.

Korg Prologue 16
Korg Prologue 16
Korg Prologue 8      (Produktseite auf thomann.de)
Korg Prologue 16 Test      (Produktseite auf thomann.de)

Wer bietet User-Oszillatoren und Effekte für Korg Logue-Synthesizer?

Alle vorgestellten Synthesizer verfügen über eine Multi-Engine, die einen digitalen Oszillator beinhaltet, der bereits ab Werk mit einigen Wellenformen ausgestattet ist. Diese Multi-Engine kann zudem noch mit weiteren, neuen Oszillatoren gefüttert werden. Dabei handelt es sich nicht nur um einzelne Wellenformen, sondern vielmehr um Oszillatoren-Modelle, die sich auf eine bestimmte Syntheseform wie FM oder Physical Modeling spezialisieren. Beim Prologue und Minilogue XD können so die analogen zusammen mit den digitalen Oszillatoren verwendet werden – man kann also von einem „hybriden“ Synthesizer sprechen. Aber damit nicht genug, auch die Effektsektion der Logue-Synthesizer lässt sich individuell erweitern. Ein guter Entwickler hat Ideen, was man noch zusätzlich zu den herkömmlichen Reverbs, Delays und Modulationseffekten anbieten kann.

Sinevibes

Artemiy Pavlov alias Sinevibes ist schon viele Jahre im Geschäft. Er hat bislang rund 20 Oszillatoren und Effekte für Korg Logue entwickelt. Sie können als Bundle (Korg Collection mit allen 20 Plug-ins, Korg FX mit 15 Effekten oder Korg OSC mit fünf Oszillatoren) erworben werden.
Hier geht’s zur Webseite von Sinevibes mit weiteren Informationen und Preisen

Webseite von Sinevibes (Quelle: Sinevibes)
Webseite von Sinevibes (Quelle: Sinevibes)

Sound Mangling

Ein Dutzend an neuen Oszillatoren für Korg Logue-Synthesizer bietet Sound Mangling aka Tim Shoebridge aus London.
Hier geht’s zur Webseite von Sound Mangling by Tim Shoebridge mit weiteren Informationen.

Webseite von Sound Mangling (Quelle: Sound Mangling)
Webseite von Sound Mangling (Quelle: Sound Mangling)

DirtBoxSynth

DirtBoxSynth hat sich ebenfalls auf Oszillatoren und Effekte für die Korg Logue-Synthesizer spezialisiert. Ein User-Oszillator (Origami) ist übrigens gratis zu erhalten, wenn man den Newsletter abonniert.
Hier geht’s zur Webseite von DirtBoxSynth mit weiteren Einzelheiten zum Angebot.

Webseite von DirtBoxSynth (Quelle: DirtBoxSynth)
Webseite von DirtBoxSynth (Quelle: DirtBoxSynth)

Edouard Digital

Edouard Digital aus Frankreich bietet zwei Oszillator-Konzepte an: „Waveshaping“ und „Super Saw“ (nach Vorbild des VA-Synths Roland JP-8000).
Hier geht’s zur Webseite von Edouard Digital mit weiteren Informationen und Preisen.

Webseite von Edouard Digital (Quelle: Edouard Digital)
Webseite von Edouard Digital (Quelle: Edouard Digital)

Wie bekomme ich die Daten in den Synthesizer?

Anhand des Korg Minilogue XD schauen wir einmal, wie das Laden und Nutzen der Drittanbieter-Produkte funktioniert. Bei den anderen Korg Logue-Synthesizern läuft es sehr ähnlich ab: 

  • Die Software des Geräts aktuell halten,
  • Die Korg Librarian Software verwenden
  • Den Synthesizer per USB mit dem Rechner verbinden

Zunächst sollte das Gerät auf den jüngsten Stand gebracht werden. Das geschieht mit der System-Updater-Software. Außerdem muss die kostenfreie Software für Mac und Windows „Minilogue XD Sound Librarian“ heruntergeladen und installiert werden. Auf der Support-Seite von Korg finden sich alle erforderlichen Downloads. Insgesamt benötigst du nicht mehr Zeit für die gesamte Prozedur als eine kleine Mittagspause.

Die kostenfreie Librarian Software von Korg verwaltet praktisch alle Daten - so auch die User-Oscillatoren für den Korg Minilogue XD. (Foto: Matthias Sauer)
Die kostenfreie Librarian Software von Korg verwaltet praktisch alle Daten – so auch die User-Oscillatoren für den Korg Minilogue XD. (Foto: Matthias Sauer)

Du hast die Korg Librarian Software nun erst einmal gestartet. Schon auf den ersten Blick siehst du, dass es neben Klangprogramm und Microtuning mehrere Sparten gibt für User-Daten: Oszillator sowie Modulations-, Delay- und Reverb-Effekte. Genau in dieses Slots ziehst du die Dateien mit der Endung „.mnlgxdunit“. Es stehen jeweils 16 Slots für Oszillator und Modulationseffekt sowie jeweils acht Slots für Delay/Reverb-Effekt bereit. Sofern der Entwickler nichts empfiehlt, kannst du die User-Oszillatoren/Effekte in jeden beliebigen Slot legen. Werden neue Programs mit den User-Daten verwendet, muss gegebenenfalls die Reihenfolge der User-Oszillatoren/Effekte verändert werden, damit auch der tatsächlich vorgesehene Oszillator aufgerufen wird. Die Abfolge lässt sich manuell mithilfe des Sound Librarian ändern. Noch sicherer und komfortabler geht es mit dem „Multi-Engine Preset Converter“, den Sinevibes allen Kunden als Gratis-Tool spendiert.
Immer daran denken: Alle Aktionen am „Minilogue XD Sound Librarian“ müssen auf den per USB angeschlossenen Synthesizer übertragen werden: Programs oder User OSC/FX: Send All. Übrigens, einzelne Programs (Endung „.mnlgxdprog“) für den Synthesizer, die fast alle Entwickler zum schnellen Probieren gleich mitliefern, lassen sich direkt per Drag & Drop in den Librarian laden, indem zuvor ein Slot markiert und die Datei dahin gezogen wird. Die neuen Daten bleiben nach dem Ausschalten des Geräts erhalten – nicht nur Livemusiker freuen sich darüber.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Parameter der neuen Oszillatoren lassen sich im Program Edit Mode über die Sequenzer-Tasten anwählen. (Foto: Matthias Sauer)

Wie du siehst, es ist technisch alles ziemlich einfach. Du brauchst keine Bedenken zu haben, dass die gekauften Produkte bei deinem Korg-Synthesizer nicht richtig an den Start kommen. Gerade manche der Oszillator-Modelle verfügen über eine Reihe an Parametern, die für eigene Soundprojekte genutzt werden können. Diese Klangparameter sind schnell über die zehnte Taste der insgesamt 16 Sequencer-Tasten zu erreichen, nachdem du den Program Edit Mode und natürlich auch den zu bearbeitenden User Oscillator der Multi-Engine angewählt hast. Die Bearbeitung per Editor wäre natürlich komfortabler. Immerhin gibt es bislang zumindest eine solche Software: „Physiq Control“ von DirtBoxSynth – ein Control Panel für Mac und Windows, mit dem sich alle Parameter des gleichnamigen Physiq-Oszillators editieren lassen.

Für den User-Oszillator Physiq von DirtSynthBox gibt es ein Control Panel, das auf einem Mac oder PC die Editierung aller Parameter ermöglicht.
Für den User-Oszillator Physiq von DirtSynthBox gibt es ein Control Panel, das auf einem Mac oder PC die Editierung aller Parameter ermöglicht.

Welche digitalen Oszillatoren für Korg Logue-Synthesizer sind zu empfehlen?

Natürlich ist es eine Frage der persönlichen Vorlieben, mit welchen Oszillatoren du deinen Korg-Synthesizer aufstockst. Unabhängig davon finden sich einige Produkte, die man in jedem Fall kennen und auch gehört oder gekauft haben sollte.

Sinevibes

Von Sinevibes sind „Groove“ und „Node“ sehr flexibel und raffiniert gemacht. Hinter dem User-Oszillator „Groove“ verbirgt sich tatsächlich eine multitimbrale Bass und Drum Machine, deren Sounds in sieben Tastaturzonen organisiert sind. Zur Auswahl stehen über 90 elektronische Sounds (Bass, Kick, Snare, Tom, Hat und Shaker), die sich klanglich formen lassen. Sehr ausgeklügelt ist auch „Node“. Sinevibes bietet hier tatsächlich eine klassische FM-Synthese mit vier Operatoren und 24 Algorithmen. Somit wird der Korg Logue zu einem FM-Synthesizer für permissive Bässe und andere Sounds.

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Sound Mangling

Sound Mangling (Tim Shoebridge) bietet „Vector Synthesis“, ein Konzept nach Vorbild des SCI Prophet VS mit vier Soundquellen, die sich dynamisch mischen lassen. Der Oszillator „Digital Waveform“ versteht sich als eine Emulation des Korg DW-8000, der auf zwei Oszillatoren mit jeweils 16 Wellenformen basiert. Für Groove-Programmierung ist „Beats“ erfrischend anders und klanglich etwas softer als „Groove“ von Sinevibes. Gerade hier lässt der Minilogue XD wegen seines internen Step-Sequencers, mit dem sich Beats erstellen lassen, den Korg Prologue ein bisschen blass aussehen.

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DirtBoxSynth

Schauen wir uns die Oszillator-Angebote von DirtBoxSynth an: „Physiq“ ist ein spezielles Physical Modeling und der Höhepunkt der User-Oszillatoren. “Organism“ enthält eine Orgel-Wellenform mit Detuning-Feature, „FMonsta“ klingt schmutzig, „PWG“ ist eine PWM auf Basis einer Sinuswellenform. Der kostenfrei erhältliche „Origami“-Oszillator ist warm und smooth klingend.

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Edouard Digital

Nicht zuletzt ermöglicht Edouard Digital mit dem Oszillator „JP-B000“ einen Super Saw-Oszillator wie erstmals beim Roland JP-8000 zu hören, während „Blinds“ ein vielseitig nutzbares Wave Shaping per Shape Knob, LFO oder mit dem eigenen LFO erlaubt.

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Was bringen die neuen Effekte und welche sollte man sich näher ansehen?

Neben den Oszillatoren lässt sich auch die Effektsektion erweitern. Hier fällt das Angebot der Drittanbieter jedoch deutlich geringer aus.

Sinevibes

Vier Effekte von Sinevibes sind hervorzuheben. Überzeugen können die beiden Reverbs: „Albedo“ erzeugt granulare Hallwollen, die sich für ambiente Klangflächen empfehlen. Ein „Raindrop“-Delay-Effekt macht der User-FX „Droplet“ möglich. Neben dem Flanger namens „Dipole“ gefällt auch „Blend“, ein Multi-Voice-Chorus, der aus drei einzelnen Chorus-Schichten besteht und für breite warme Klänge sorgt.

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DirtBoxSynth

Bei den Effekten von DirtBoxSynth sind „FiltaStep“, „AMPit“ und „RESOnance“ einen Versuch wert. Letztendlich sind die Oszillatoren deutlich ergiebiger beim Sounddesign, zumal die Klänge externer Synthesizer bei der Musikproduktion häufig ohne Effekte aufgezeichnet beziehungsweise mit Plug-ins der DAW effektiert werden.

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Wer bietet gute Presets für Korg Logue-Synthesizer?

Ein Korg Minilogue XD ist relativ einfach zu bedienen. Deshalb schrauben die meisten Besitzer lieber selber am Gerät. Es finden sich aber so einige kommerzielle Soundpacks, die inspirieren können. Ein heißer Tipp ist jedenfalls „Future Retro XD“ von SoundsDivine. Das Soundpack enthält nicht weniger als 165 Programs, die sich an Soundtracks der 1970er und 1980er Jahre orientieren.

SoundDivine Future Retro XD – Korg Minilogue XD

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Vorbeischauen solltest du auch einmal bei Marc Barnes. Seine Serie „Factory in Fire“ enthält einige tolle Sounds, die für Band-Keyboarder wie maßgeschneidert sind. Barnes offeriert auch Sounds, die auf dem User-Oszillator „One“ von Tim Shoebridge basieren. Der Synthesist Luke Neptune bietet mit seinem Set „Vintage/Classic“ rund souveräne 100 Programs. Weitere gute Sounds gibt es von YouTuber BoBeats und bei LFO Store.
Hinweis: Nicht zu empfehlen sind übrigens alle Klangdaten für den ersten Minilogue (ohne XD), sie nicht kompatibel.

Korg Minilogue XD – Custom Presets – Factory On Fire Vol 3 by Marc Barnes.

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Tipp: Alle eigenen und gekauften Presets lassen sich übersichtlich mithilfe des Korg Librarian verwalten.

Hier die Kollektion von SoundsDivine im Korg Librarian . (Foto: Matthias Sauer)
Hier die Kollektion von SoundsDivine im Korg Librarian . (Foto: Matthias Sauer)

Zum Schluss

Das Thema ist spannend! Die klanglichen Möglichkeiten sind überraschend gut und unterstreichen das gelungene Hybrid-Konzept der Korg Logue-Synthesizer. Man sollte allerdings keine große Zahl an fertigen Presets erwarten, sondern extrem viel Lust und auch Zeit für die eigene Klangforschung mitbringen. Nur wer selber eigene Sounds kreieren möchte, wird auf lange Sicht glücklich werden mit den vielen neuen digitalen User-Oszillatoren und Effekten für die Logue-kompatiblen Korg-Synthesizer. Dabei sind die Oszillator-Modelle mit relativ wenigen Parametern in der Praxis meist die bessere Wahl als komplexe Oszillatoren, die sich über das Benutzer-Interface häufig mühseliger nutzen lassen. Wer erst einmal nur schnuppern möchte, kann das Gratis-Angebot von DirtSynthBox wählen. Allerdings hat Qualität ihren Preis – so auch bei Oszillatoren, Effekten und Sounds für die Korg Logue-Synthesizer.

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