Mit der Workstation M1 überraschte und revolutionierte die Firma Korg 1988 den Markt mit der ersten Music Workstation auf unserem Planeten. Die M1 vereinte zum ersten Mal einen multitimbralen Synthesizer (mit allumfassendem Soundangebot) mit einem Drumcomputer und einem 8-Spur Sequenzer. Alles in einem einzigen Gerät. So standen dem stolzen Besitzer plötzlich alle Elemente für eine simple Musikproduktion zur Verfügung. Das Konzept ist bis heute gleich geblieben, nur die Vorzüge der technischen Innovationen unserer Zeit haben natürlich Einzug in das Gerät gehalten.
Die Konkurrenz von Roland (Fantom), Kurzweil (PC 361) und Yamaha (Motif) lauert mit einer großen Palette Workstations in allen Preisregionen. Die M50 rundet das Angebot der Firma Korg nach unten ab und ist in den drei obligatorischen Tastaturversionen erhältlich: M50 88/1700 €, M50 73/1400 € M50 61/1100 €. Für diesen Test wurde mir die größte Version mit 88 gewichteten Tasten zur Verfügung gestellt.
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Ich werde versuchen heraus zu finden, ob sich die Workstation das legendäre „M“ im Namen wirklich verdient hat. Darüber hinaus weißt Korg auf beachtliche Stagepiano Eigenschaften des M50-88 hin. Wir werden sehen …