Fazit
Korg ist mit dem monologue ein hervorragend klingender und preislich sehr attraktiver Bass- und Lead Synthesizer gelungen. Sein Klang ist fett, warm, knackig und modern. Er kann herrlich wummern, drücken, rocken und kreischen. Viele gute Modulationsmöglichkeiten, eine tolle Drive-Einheit, ein kräftiges 2-pole Filter und ein vielseitiger Step-Sequenzer machen den kleinen Monophonen zu einem respektablen elektronischen Musikinstrument. Freunde von MiniBrute und Bass Station II sollten sich den monologue unbedingt mal anschauen! Mit Minitasten sollte man aber kein Problem haben.
- fetter und vielseitiger Klang
- Drive-Einheit
- 16-Step Sequenzer
- analoges Sync Interface
- Batteriebetrieb möglich
- solide Konstruktion
- Slider etwas klapprig
- kein mitgeliefertes Netzteil
Klangerzeugung: analog, subtraktiv
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- Polyphonie: monophon
- VCO 1: Sägezahn, Dreieck, Rechteck, Shape
- VCO 2: Oktave, Sägezahn, Dreieck, Noise, Osc Sync, Ringmodulation, Pitch, Shape
- Filter: 2-Pole 12dB/Oktave, Cutoff, Resonance
- Mixer: VCO1, VCO2
- Hüllkurve: A/D, A/G/D, Gate. Attack, Decay, Int. Target: Pitch, Pitch 2, Cutoff
- LFO: Sägezahn, Dreieck, Rechteck. Mode: Fast, Slow, 1-Shot. Rate, Int. Target: Pitch, Shape, Cutoff
- 16-Step Sequenzer: monophon, Aufzeichnung von bis zu vier Motion-Sequenzen
- Stromversorgung: 6x AA Batterie oder optionaler 9V Adapter
- Abmessungen: 35 x 27,6 x 7,6 cm
- Gewicht: 1,7 Kg
PREIS
- ca. 330 Euro
Spankous sagt:
#1 - 08.01.2017 um 23:52 Uhr
Kein Netzteil? Das erinnert mich an ein klopapier wo drauf stand "am richtigen ende gespart" bloß hier ist es umgekehrt. Kein netzteil.... tsss (schüttelt den kopf und geht schlafen)
Spankous sagt:
#1.1 - 21.01.2017 um 23:53 Uhr
Wachte wieder auf. Anderer tag. Was ich in den Sound Beispielen vermisse ist das es klingt als hätte sich jemand in den Overdrive und Acid verliebt und alle Beispiele sind im Endeffekt .... wie soll ich es beschreiben. Hart. Dabei weiss ich das er warscheinlich ganz anders kann. Bloß hier sieht man nur "oooh guck ma wie Bööööse der kleine Kerl ist"... Da muss ich Holgerius oben recht geben. Viel hört man nicht vom synth außer das er verzehrte Sounds liefern kann
Antwort auf #1 von Spankous
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenHolgerius sagt:
#2 - 16.01.2017 um 18:27 Uhr
Fetter und vielseitiger Klang??? Eher im Gegenteil. Das Ding klingt grausam und alles andere als edel!