Fazit
Getreu dem Motto „Man weiß nie, wann die Inspiration zuschlägt“ ist das nanoKey Studio der optimale Begleiter. In Kombination mit einem Laptop, iPhone oder iPad wird der nano Korg zum (kabellosen) Allrounder fürs Festhalten von Ideen oder zum Jammen unterwegs.
Wer auf den Workflow steht, kann die nanoKey auch im Studio einsetzen, mangels Oktavumfang lohnt das aber nur bei akutem Platzmangel. Außerdem bleibt hier auch die Wireless-Funktion ein wenig auf der Strecke, da leere Batterien nerven und die externe MIDI-Clock nur über Draht läuft.
Ein Fader hätte mich noch gefreut, nichtsdestotrotz handelt es sich um ein stimmiges Gesamtpaket mit vielseitigen Controllern und einer dicken Ladung Software, die den Preis durchaus relativiert.
- Äußerst kompakt
- intuitive Bedienung
- Bluetooth-fähig
- iOS-kompatibel
- viele Kontrollfunktionen
- Keine externe MIDI-Clock im Bluetooth-Betrieb möglich
- empfindlicher Micro-USB-Anschluss
- 25 Tasten mit Anschlagsdynamik und Hintergrundbeleuchtung
- 8 anschlagsdynamische Trigger-Pads
- 8 definierbare Drehregler
- X-Y-Touch-Pad der KAOSS-Serie
- Octave + / – Tasten
- X-Y-Taster
- Pitch/Modulation-Taste
- Scene-Taste
- Scale Guide Funktion
- einfaches Step-Recording
- integrierter Arpeggiator
- Verbindung via USB oder Bluetooth
- Stromversorgung über USB-Bus oder 2 AA-Batterien (inklusive)
- Maße (B x T x H): 278 x 160 x 33 mm
- Gewicht: 471 g
- Systemvoraussetzung: Windows 8.1 oder neuer (32 oder 64 Bit), Mac mit OS X10.10 Yosemite oder neuer, iOS8 oder neuer, Bluetooth 4.0
- inkl. Korg Legacy Collection M1 LE Software Synth und 1-m-USB-Kabel
- Quickstart Guide
- 178,- € (UVP)
- Äußerst kompakt
- intuitive Bedienung
- Bluetooth-fähig
- iOS-kompatibel
- viele Kontrollfunktionen
- Keine externe MIDI-Clock im Bluetooth-Betrieb möglich
- empfindlicher Micro-USB-Anschluss