Korg stellt zwei neue High-End-Versionen des Altered FM Synthesizers vor, und zwar den Opsix SE und den Opsix SE Platinum.
Korg packt den bewährten Altered FM-Synthesizer Opsix in zwei Versionen in ein größeres Gehäuse und stattet sie mit einer hochwertigen 61 Tasten-Klaviatur aus, die zudem Aftertouch beherrscht. Während der Opsix SE die Standardvariante des FM-Synthesizers ist, erscheint der Opsix SE Platinum als limitierte Sonderedition im edlen Silber-Look.
Korg Opsix SE und Opsix SE Platinum
Opsix SE und Opsix SE Platinum vereinen beide jedenfalls die umfangreichen Sounddesignmöglichkeiten der bereits vom Opsix bekannten Altered-FM-Synthese. Die beiden neuen Opsix-Varianten sind nun jedoch mit einer Premium-Tastatur mit 61 Tasten und Aftertouch ausgestattet. Außerdem ist das Kunststoffgehäuse der ersten Version einem Metallgehäuse gewichen. Ein weiteres wichtiges Feature ist die erweiterte Polyphonie auf maximal 80 Stimmen – die maximale Polyphonie des Standardmodells bietet im Vergleich dazu 32 Stimmen. Schließlich legt Korg den beiden Synthesizern Opsix SE und Opsix SE Platinum beim Kauf gleich ein passendes Hardcase bei.
Technisch identisch mit dem Opsix SE ist der Opsix SE Platium abschließend eine limitierte Sonderedition der SE-Variante. Diese unterscheidet sich bereits optisch durch ein silberfarbenes Bedienfeld aus Aluminium sowie Seitenteile aus Edelstahl. Neben einem passenden Korg Hardcase wird das in Japan gefertigte Instrument zudem mit einem exklusiven Stickerset ausgeliefert, das es nur in dieser limitierten Auflage gibt.
Für dich ausgesucht
Die wichtigsten Features im Kurzüberblick
- Altered FM Synthesizer mit 6 Operatoren
- Premium Tastatur mit 61 Tasten und Aftertouch
- Elegantes und robustes Metallgehäuse (Opsix SE)
- Platinum-Design mit silberfarbenem Aluminium-Bedienfeld und Seitenteilen aus Edelstahl (Opsix SE Platinum)
- Vielseitige Klangerzeugung mit FM, subtraktiver Synthese, virtuell-semi-modularer Synthese, virtuell-analoger Synthese, Waveshaping und additiver Synthese
- Übersichtlicher Operatorenmixer mit jeweils 6 farblich codierten Fadern und Drehreglern
- Maximale Polyphonie: 80 Stimmen (die tatsächliche Polyphonie kann je nach Soundeinstellung variieren)
- Struktur: 6 Operatoren, 1 Filter, 3 Hüllkurvengeneratoren, 3 LFOs, 3 Effekte
- 40 Algorithmen + User-Algorithmus (pro Soundprogramm)
- 11 verschiedene Filtertypen, darunter MS-20 und Polysix
- 3 Effektblöcke à 30 Effekttypen
- Intuitive Bedienung über 6 Data Entry Drehregler
- Polyphoner Step Sequencer mit 16 Steps (bis zu 6 Noten pro Step) und Motion Sequencing für bis zu 6 Parameterwerte
- Anschlüsse: Kopfhörerausgang (6,3 mm Stereo-Klinke), Output L/MONO und R (symmetrische 6,3 mm Stereo-Klinke), Dämpferpedal (6,3 mm Mono-Klinke), MIDI IN und OUT, USB Typ-B
- Abmessungen (B × T × H): 1.014 × 344 × 108 mm
- Gewicht: 8,6 kg
- Kostenlose Sound-Librarian-Software als Download erhältlich
- Umfangreiches Software-Bundle inklusive
- Passendes Hardcase inklusive (Opsix SE)
- Hardcase und exklusives Stickerset im Lieferumfang (Opsix SE Platinum)
- Beide Instrumente werden in Japan hergestellt
Preis und Verfügbarkeit
- Korg Opsix SE: 2.189 €
- Korg Opsix SE Platinum: 2.389 €
Beide Instrumente werden im Juli 2023 verfügbar sein.
Weiterführende Informationen zu Opsix SE und Opsix SE Platinum sind auf den folgenden Webseiten erhältlich: