Der Korg Poly-800 polarisiert, denn er hat treue Fans oder ist für Musiker einer dieser preiswerten Synthesizer ohne Tiefe. Dabei verwendeten ihn Vangelis, Tangerine Dream oder Human League. Der Poly-800 ist außerdem „bühnenlichttauglich“, denn man kann ihn einfach mit einem Gurt ausstatten und im Batterie-Betrieb wie ein Keytar live spielen.
In Korgs Firmenchronik gilt der zwischen 1983 und 1987 verkaufte Poly-800 als der erste vollständig programmierbare Synthesizer. Und preislich ging er für rund 1.000 DM über die Ladentheke. Der japanische Hersteller erreichte mit ihm Synthesizer-Einsteiger und konnte den Poly-800 zudem als Bestseller verbuchen. Schon 1982 stellte Korg mit dem Poly-61 einen Synthesizer mit glatter Oberfläche vor. Und auch beim Poly-800 gibt es kein Panel mit Reglern á la Korg Polysix, Trident oder Mono/Poly.
Für einen Vintage Synth eher ungewöhnlich: Ein Korg Poly-800 ist heute öfter preiswert gebraucht zu erwischen. Was kann er also?
Details
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Korg Poly-800 im Überblick
Der achtstimmige Korg Poly-800 orientiert sich zwar am Mainstream, fällt aber schon klangerzeugend auf. Er ist einer der ersten Hybrid-Synthesizer, der digital gesteuerte Oszillatoren mit einem analogen Filter verbindet. Das nächste Schlagwort lautet Paraphonie: Nutzt man alle acht Stimmen des Poly-800, teilen sie sich also das Filter. Für mehr Begeisterung sorgten damals allerdings die MIDI-Anschlüsse und 64 Speicherplätze.
Der Korg Poly-800 bietet drei Play Modes: Poly, Chord und Hold. Chord Memory ist ein amüsantes Tool und gibt Akkorde zudem über MIDI aus. Tatsächlich hat der Synthesizer auch einen polyfonen Step-Sequencer zur Aufnahme von 256 Tönen, den man bei diesem Performance-orientierten und preiswerten Gerät ohnehin nicht erwarten würde. Was fehlt? Schade, ein Arpeggiator würde dem kleinen Korg-Synth auch gutstehen. Wie später noch in diesem Feature zu erfahren, gibt es verschiedene Modelle, Modifikationen und auch Emulationen des Poly-800.
Die Poly-800 Hardware
Der Korg Poly-800 sticht mit einem futuristischen Produktdesign ins Auge; so passt er zu den frühen 80er Jahren mit der Aufbruchstimmung ins noch junge digitale Zeitalter. Denn anstelle der Knöpfe und Regler zeigt das Panel alle Parameter und Funktionen des Poly-800. Der Synthesizer drückt überdies mit seinem Kunststoffgehäuse nur etwa vier Kilogramm auf die Waage. Brauchbar, aber nicht viel mehr, ist die Vier-Oktaven-Tastatur (49 Tasten) des Synthsizers, die weder auf Velocity noch Aftertouch reagiert.
Bei der Anwahl der Parameter, Werte und Speicherplätze hilft das 6-Ziffern-LED-Display und als Spielhilfe bietet der Poly-800 den Korg-typischen Joystick. Mehrere Anschlüsse gibt es auch, darunter Stereosumme, Kopfhörer, Cassetten-Interface (Archivieren von Klangdaten) sowie ein Pedal-Anschluss (Umschalten der Sounds). Und ja, MDI In und Out sind bereits serienmäßig vorhanden. An das zur Datenspeicherung obligate Batteriefach kommt man an über die Unterseite des Poly-800 heran. Es erlaubt ferner den Mobil-Betrieb des 78 cm breiten Synthesizers.
Oszillatoren des Poly-800
Wie schon erwähnt, verfügt der Korg Poly-800 mit DCO1 und DCO2 über stimmstabile, weil digital kontrollierte Oszillatoren. Sie können entweder im Whole-Modus (nur DCO1, alle acht Stimmen) oder Double-Modus (DCO1 und DCO2, vierstimmig) betrieben werden. Die beiden Oszillatoren lassen sich zwecks Schwebungen gegeneinander verstimmen, DCO2 ist zudem in Halbtonschritten bis zu einer Oktave aufwärts transponierbar. Hinzu kommt noch ein Noise-Generator mit weißem Rauschen.
Aufgepasst: Beim Poly-800 stehen nicht so einfach die klassischen Oszillator-Wellenformen bereit. Vielmehr erzeugt man den Basisklang mit einer Mischung von Rechteckwellen, die zwischen den Fußlagen 16’ und 2’ in unterschiedlichen Lautstärke-Pegeln addiert werden. Für dieses Verfahren kommt der Chip MSM5232 (additive Synthese mit Rechteckwellen) zum Einsatz. Insgesamt bietet der Synthesizer drei Oktavlagen, zwei Wellenformen (Sägezahn und Rechteck). Harmonics und Level. Dies alles ist zwar umfangreich, komplexe Sounds (per Cross/Ringmodulation oder per Oszillator-Sync) liefert der 800er aber nicht.
Audiobeispiele Korg Poly-800
Korg Poly-800 Filter, Hüllkurven und mehr
Im Korg Poly-800 steckt nur ein Filter für alle acht Stimmen gemeinsam. Es ist ein analoges Tiefpassfilter mit 24 dB Flankensteilheit mit sechsanwählbaren Parametern: Cutoff, Resonance, Keyboard Tracking, Polarity, Hüllkurven-Intensität und Trigger. Insgesamt verfügt der Poly-800 über drei separate Hüllkurven-Generatoren. Auch hier gibt es Überraschungen, denn jeder der beiden DCOs bekommt seine eigene Hüllkurve, eine dritte digitale Hüllkurve steht überdies für Filter und Noise zur Verfügung. Korg erweitert somit das klassische ADSR-Modell um zwei weitere Phasen: Break Point und Slope. Die Hüllkurven sind allerdings nicht so schnell, als dass sich der Poly-800 für perkussive Sounds empfehlen würde. Modulativ ist der Poly-800 wirklich nicht. Immerhin gibt es einen simplen LFO (als MG Modulations-Generator bezeichnet) mit Sinus-Wellenformen. Dieser moduliert Filter und Tonhöhe. Schließlich soll laut Korg ein Stereo Chorus im Poly-800 für mehr Klangfülle sorgen.
Audiobeispiele Korg Poly-800
Die Bedienung des 800ers
Eigentlich kann man sich schon denken, dass sich Patches am Korg Poly-800 eher spröde programmieren lassen, denn die acht Nummerntasten dienen nicht nur zur Anwahl der Klangprogramme, sondern auch zur Auswahl eines Parameters. Mit den UP/Down-Tasten – ein Schieberegler wäre praktischer – kann man zudem die Parameter-Werte verändern. Man schaut also ständig aufs Panel mit den abgebildeten Parameter-Nummern und schlängelt sich parameterweise und vor allem geduldig durch ein Klangprogramm. Gibt es professionelle Hilfe? Leider nein: Bei Stereoping, dem etablierten Anbieter von Synth-Controller für Vintage Synths, braucht man nicht weiter zu schauen. Es gibt keine Anpassung für den Poly-800. Aus MIDI-technischen Gründen ist auch per Editor-Software nichts zu wollen, aber immerhin lassen sich die Programme des Poly-800 speichern.
Praxis
Wie klingt der Korg Poly-800?
Einfach und direkt – und das ist auch gut so. Der Korg Poly-800 bietet dieses „analoge Eigenleben“, das man sich bei einem Vintage Synth erhofft. Besser ausgedrückt: Es gibt eine Menge an Polysynth-Sounds und gefilterter Pads. Schon wegen der additiven Mischung sind auch Orgelsounds gut realisierbar. Die Lead Synths sind brauchbar, allerdings fehlt es bei den Bässen an Tiefe. Anstelle von Sub-Bässen liefert der Poly-800 die heller schmatzenden Synth-Bässe. Per Noise lassen sich dem Synthesizer ferner einfachere Drums und Effektsounds entlocken. Das Sound-Repertoire des Poly-800 ist schon limitiert. Für die LoFi-Produktion und erst recht für Electro-Pop und andere 80ies verankerte Stile elektronischer Musik liefert er aber ordentlich. Die mit einem Poly-800 II eingespielten Audio-Demos sollte man sich also ruhig anhören. Wer definitiv mehr Sound und Features bei einem Korg Vintage Synthesizer haben möchte, sollte besser in einen gebrauchten Korg DW-8000 investieren.
Audiobeispiele Korg Poly-800
Modifikationen für den Poly-800
Einen Korg Poly-800 kann man aufbohren und ihm sogar ein „neues Gehirn“ einsetzen. Das Upgrade-Kit HAWK-800 spendiert dem Korg-Synthesizer eine Menge an neuen Features und Funktionen, beispielsweise einen Arpeggiator, einen MIDI-synchronsierbaren LFO, vier Speicherbänke und eine dramatisch verbesserte MIDI-Implementierung. Eine weitere bekannte Modifikation ist „Moog Slayer“. Diese bringt die Filterresonanz bis zur Selbstoszillation und am Gerät selbst lassen sich die beiden Filter-Parameter manuell per Knobs steuern. Beim Kit „FM-800“ moduliert DCO 2 überdies das Filter des Poly-800 bei wählbarer Flankensteilheit (12 oder 24dB). Die HAWK-Kits sind nicht immer lieferbar, hier kontaktiert man am besten direkt den Entwickler und fragt nach aktuellen Preisen und Lieferzeiten. Neuere Versionen wie das HAWK-832 Kit sind schon angekündigt worden. Für den Einbau sollte man sich unbedingt an einen Techniker wenden. Die Montage-Anleitung des HAWK-800 kann man allerdings schon vorab studieren. Ob sich dies alles lohnt? Für echte Liebhaber sicherlich.
Varianten und Nachfolger des Poly-800
Den Korg Poly-800 gab es alternativ überdies mit farblich invertierter Tastatur (schwarz-weiß). Eine tastaturlose Version folgte in 1984 unter der Bezeichnung EX-800, die man als Expander in ein 19“-Rack montieren konnte. Leider fehlt beim EX-800 die Chord Memory-Funktion. Im Jahr 1985 stellt Korg den dann Tastatur-Nachfolger mit einem etwas dunklerem Gehäuse vor, den Korg Poly-800 II. Dieser integriert ein Digital-Delay anstelle des Chorus-Effekts, einen ebenfalls programmierbaren Equalizer und eine größere Sequencer-Kapazität. Übrigens brachte die italienische Firma Siel 1985 mit dem DK70 einen analogen Synthesizer, der dem Poly-800 ziemlich ähnelt. Für die Praxis sollte man allerdings einen Unterschied kennen. Während der erste Poly-800 seine Daten nur per Tape Dump weitergibt, unterstützen die technisch jüngeren Modelle EX-800 und Poly-800 II einen MIDI SysEx Dump zum bequemen Datentausch mit anderen Geräten oder zum Archivieren von Klängen mit einem Computer.
Check beim Gebrauchtkauf
Oft erkennt man schon auf den ersten Blick, in welchem Zustand sich ein Korg Poly-800 befindet. Worauf man vor allem achten sollte, sind die Spuren von ausgelaufenen Batterien. So manches Exemplar ist durch ausgelaufene Batterien beschädigt. Es lohnt sich also, die Unterseite des Poly-800 genauer zu inspizieren und auch das Batteriefach zu öffnen. Übrigens gibt es drei verschiedene Versionen des Mainboards. Bei den späteren Exemplaren befindet sich die Speicherbatterie direkt auf der Platine.
Korg Poly-800 als VST
Wer nicht auf eine Emulation von Korg warten möchte, erhält von Full Bucket schon längst eine tolle Freeware. Der Fury-800 (Win, Mac) ist ein virtueller Korg Poly-800, der gegenüber der Hardware übrigens sehr sinnvoll optimiert worden ist. So ist er bis zu 64-stimmig wie auch anschlagdynamisch spielbar. Der „God Mode“ befreit den Fury-800 überdies von der Paraphonie, man bekommt also echte Polyfonie. Alle Parameter des Plugins sind zudem per MIDI steuerbar, unterstützt wird auch Micro-Tuning und der Sequenzer ist auf 1.000 Schritte erweitert worden. Die Bedienung ist auch viel besser als beim Hardware-Synth, denn man hat direkten Zugriff auf alle Parameter. Der Fury-800 v2.0 bietet zwei Modes: Bucket Mode und Poly-800. Letzterer verhält sich bezüglich Hüllkurven und weiterer Parameter wie der echte Korg-Synthesizer. Insofern kann man Patches am Plugin erstellen, sie exportieren und mit einem EX-800 oder Poly-800 II nutzen – kleiner Tipp.
Full Bucket Fury-800 hören
Klanglich kann die Software ihre Stärken ausspielen, was Gründe hat. Während manche Parameter (etwa Detuning oder Harmonics) beim Original nur stufenweise verändert werden, lassen sie sich beim Fury-800 sehr viel feiner einstellen. Was das konkret bedeutet, verdeutlicht das erste Audio-Demo „Sweep Pad“. Filter, Chorus und weitere Parameter lassen sich hier sanft verändern. Der Fury-800 klingt so gut, wie man es sich vom originalen Synth wünschen würde, denn er hat mehr Punch und Wärme als der Poly-800. Ein Lob geht hier an Christoffer Magdalus, der eine wunderschöne Soundkollektion produziert hat. Alle folgenden Beispiele nutzen diese kostenfreie Bank des dänischen Musikers. Nimmt man Delay und Reverb der Freeware Valhalla Supermassive hinzu, muss sich die Korg Poly-800 Emulation selbst vor einigen kommerziellen Plugins nicht verstecken. Die letzten drei Soundbeispiele dieses Features liefern einen Beweis.
Audiobeispiele Full Bucket Fury-800
Korg Poly-800 als künftige Emulation
Wie schon erwähnt: Korg selbst hat bislang noch keine offizielle Software-Version ihres Klassikers vorgestellt. Er würde die wachsende Korg Collection sicherlich bereichern. Wir hätten überdies schon einige Ideen, wie man den Poly-800 optimieren könnte: Zunächst beginnen wir unser Wunschkonzert mit einem Unisono Mode und echter Polyfonie aus wenigstens 16 Stimmen. Für komplexere Sounds käme eine Cross-Modulation zwischen Filter und Oszillator gut. Die Fußlagen (Harmonics) wie auch übrige Parameter wie Oscillator Detune sollten sich nicht einfach ein- und abschalten lassen, sondern sich subtil in 128 Schritten jeweils hinzumischen lassen. Nicht zuletzt hätten wir gern schnellere Hüllkurven und mehr Filtertypen in einem Plugin, das noch mit Reverb, Delay und anderen Effekten aufwartet. Ein verbesserter Step-Sequencer moduliert auch Klang- und Effektparameter, ein weiterer Arpeggiator kommt also hinzu. Daneben soll das Software-Instrument schließlich einen Modus bieten, der den alten Korg Poly-800 1:1 emuliert. Ob die Korg-Entwickler hier mitlesen? Hoffentlich!
Fazit
Der Korg Poly-800 ist zwar keine Traummaschine für Designer, bietet er wohl aber die passenden analogen Sounds für Synthwave, Electro-Pop und andere elektronische Musik mit Wurzeln in den 80er Jahren. Die Preise für gebrauchte Exemplare liegen aktuell zwischen etwa 200 bis 400 Euro. Man kann sich also durchaus ein Original leisten, denn kaum ein heutiger Synthesizer vermittelt diesen 80ies Sound und Feel so authentisch. Ein Tipp ist der Poly-800 II, weil er MIDI besser versteht. Idealerweise nimmt man kein „verbasteltes“ Exemplar. Sollte man sich allerdings technische Modifikationen wünschen, kann man dies nachträglich besser selber arrangieren. Man muss aber wirklich keine Hardware kaufen. Die Emulation des Poly-800 klingt eigentlich überzeugender und kostet nicht einmal einen Cent. Sie ist fürs Schnuppern und auch fürs Producing mit einer DAW letztlich die bessere Wahl. Insgesamt bleibt der Poly-800 als Hardware oder VST ein angenehm bodenständiger Synthesizer mit den kleinen Extras im Detail.
Pro
- Originaler 80ies Sound
- Recht kostengünstig
- Relativ viele gebrauchte Exemplare
- Synthprogramming einfach zu verstehen
- Als Keytar verwendbar
- MIDI-Synchronsiation
Contra
- Klanglich eingeschränkt
- Emulation (Freeware) praktischer
Thomas Albrecht sagt:
#1 - 12.06.2023 um 02:11 Uhr
... kleiner Hinweis: Für Geräte mit dem HAWK-800 Upgrade-Kit gibt es bei Stereoping auch eine spezielle Controller-Edition (inkl. einem neuen Panel für den Synth mit allen HAWK-800 Funktionen). Außerdem gibt es für die HAWK-800 Synths auch Software-Editoren.
Matthias Sauer sagt:
#1.1 - 12.06.2023 um 07:53 Uhr
Hallo Thomas, Danke für den Kommentar. Stimmt, für die HAWK-Version gibt es bei Stereoping eine Controller-Edition und auch Software-Editoren sind vorhanden, allerdings nicht für den originalen Korg Poly-800. Ob man sich diesem zusätzlichen "technischen Aufwand" zuwenden möchte, sollte jeder für sich selber entscheiden. Viele Grüße, Matthias
Antwort auf #1 von Thomas Albrecht
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenEugen Schrader sagt:
#2 - 15.10.2023 um 18:34 Uhr
Aber Hallo, wieder mal ein epochales Review vom Matthias - ich war schon vom DW-8000 Test begeistert und kann mich hier nur wiederholen. Dazu noch vom Poly-800, meinem ersten Synth überhaupt ! Ich finde es super, dass hier die Gewichtung offenbar auf die (noch) bezahlbaren hidden champs der 80er gelegt wird, statt auf die, für viele unbezahlbaren, Dream Machines. Gerade der Poly800 ist ein Pad-Monster, wenn man ihn an einen Zoom MS-70 klemmt...und welcher Synth hat drei separate Hüllkurven ? Allerdings wiederspreche ich der Empfehlung für Mk.II ! Die erste Version hat einen (rauscharmen, hallo Roland) Chorus - das Delay braucht kein Mensch. Und MIDI kann man upgraden. Bei "circuitbenders" bekommt man für zusammen 130,- das Midi Dump Kit (exakt das Upgade auf Mk.II), den Polybeast Mod und den Endlos Data Entry Knob. Dann noch eine Knopfzellen-Batterie statt dem Batteriepack und damit kann man arbeiten ... ich verspreche euch herunterklappende Kinnladen. Habe das Teil nach 40 Jahren wieder entdeckt und liebe es heiss und innig. Matthias...mach so weiter...ich freu mich auf den Nächsten - und danke für's Deutsche Manual !