Mit dem Volca Kick erweitert Korg die Volca-Serie. Das kompakte Desktopmodul ist auf die Erzeugung von Kicksounds und (Sub-)Bässe spezialisiert. Die monophone, analoge Klangerzeugung basiert im wesentlichen auf einem selbstoszillierenden MS-20 Filter (12 dB, Rev. 1) und einem Pulsgenerator.
Das im Volca Kick verwendete Filter soll Tracking ermöglichen, wodurch sich die generierten Kick- und Basssounds auch tonal spielen lassen. Wie weit das Filter hier sauber trackt, werden wir in einem Test herausfinden. Die Steuerung der Tonhöhe und das Triggern des Sounds kann entweder über den internen Sequencer erfolgen oder per MIDI. Hierzu bietet der Volca Kick, wie auch die anderen Synths der Serie, einen MIDI-Eingang.
Zur Klangformung stehen neben Pitch-Regler – inklusive Hüllkurve mit einstellbarer Modulationsintensität und Decay-Zeit – auch eine Attack-/Decay-Hüllkurve für die Lautstärke, analoges Overdrive, sowie Regler für Colour und Lautstärke des Impulsgenerators zur Verfügung. Damit sollte von durchsetzungsfähigen Kicks bis hin zu experimentelleren Sounds einiges möglich sein.
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Mehr InformationenWie bei vorangegangenen Neuankündigungen, stattet Korg auch dieses Mal den Sequencer mit einem neuen Feature aus. Zusätzlich zu den 16-Steps und dem Motion-Sequencer kommt nun “Touch FX” hinzu. Bei Aktivierung dieses “Effekts” werden neue Sequence-Muster und Variationen des Clock-Dividers ausgelöst.
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Korg Volca Kick wird voraussichtlich ab Oktober zu einem Preis von rund 160 € erhältlich sein. Weitere Infos gibt es auf der Webseite von Korg.