Fazit
Mit dem Volca Mix bringt Korg endlich das passende Mischpult für die Volcas auf den Markt. Reichlich spät und auch etwas inkonsequent – aber nun gut. Das Netzteil-Feature für die anderen Volcas ist zu loben, genau wie der Send und das Filter für alle drei Kanäle sowie der Compressor. Es macht Spaß mit ihm zu arbeiten, audiophile Klangeigenschaften darf man aber nicht erwarten! Ich hätte mir ein etwas anderes Feature-Set gewünscht, aber ich komme durchaus damit klar und werde ihn behalten! Mehr als 3 Sterne sind aufgrund des einstreuenden Netzteils aber nicht drin.
Pro- „Volca“ Mixer
- Low/High-Filter
- Send und Return
- Summen-Kompressor
- integrierte Stromverteilung
- teuer
- kein MIDI-In
- nur drei Kanäle
- schlechte Speaker
- Netzteil-Einstreuungen
- unnötiger Clock-Generator
- 2 Mono-Kanäle und 1 Stereo-Kanal
- Kanalregler: Lo/Hi Cut, Send Level, Mute, Volume (zur Verstärkung auf +6 dB)
- Analoger Mix-Bus, Mono Mix Send-Bus, Stereo AUX In/Return-Bus
- Master-Effekte: Analog Stereo Width Expander (Stereo-Breite), Analog Dynamic Range Compressor (Dynamik, Geschwindigkeit)
- Sync-Regler
- integrierter Lautsprecher
- 3 Line-Eingänge 3.5 mm Mini-Klinke Stereo
- AUX-Eingang 3.5 mm Mini-Klinke Stereo
- Send 3.5 mm Mini-Klinke Stereo
- Sync-Ausgang 3.5 mm Mini-Klinke Stereo
- 2 Line-Ausgänge Cinch (L/R)
- Stereo-Kopfhörerausgang 3.5 mm Mini-Klinke
- Abmessungen (B x H x T): 193 x 45 x 115 mm
- Gewicht: 350 g
- inkl. Netzteil, 3 DC-DC Kabel sowie 3 Audiokabel
- EUR 162,- (Straßenpreis am 13.5.2018)
- „Volca“ Mixer
- Low/High-Filter
- Send und Return
- Summen-Kompressor
- integrierte Stromverteilung
- teuer
- kein MIDI-In
- nur drei Kanäle
- schlechte Speaker
- Netzteil-Einstreuungen
- unnötiger Clock-Generator