Praxis
Kleine Spass-Maschine
Ich mag die Volcas! Sie machen Spass, sind intuitiv zu bedienen und klingen allesamt charmant – so auch der Volca Sample der neuen Generation. Den ursprünglichen Volca Sample hatte ich tatsächlich nie unter den Fingern, weil die Verwendung von Samples in Drum Machines nicht so mein Ding sind. Beim Volca Sample New Generation ist das aber irgendwie anders, weil die plakativen Samples gemeinsam mit dem „cheezy“ Timestretching tolle praktikable Ergebnisse liefern. Die Bedienung ist trotz der vielen Möglichkeiten mit relativ wenigen Tastern äußerst intuitiv.
Das Grundprinzip ist einfach: Im STEP-MODE wird ein Part mit den Pfeiltasten ausgewählt. Dann lassen sich die Part-Parameter editieren und Steps auf der Klaviatur setzten. Unter der eigentlichen „Klaviatur“ wird zusätzlich der ausgewählte Part angezeigt.
Im Live-Mode (Rec On) folgen die Parameter hingegen dem zuletzt angespielten Sound. Die Parts 9/10 agieren außerdem als Alternates für Hi-Hats oder dergleichen. Das war es auch schon. So musste ich mich auch nicht lange mit dem neuen Volca Sample auseinandersetzten, um ihn wie im Video zu bedienen. Ein großartiges Konzept hinter dem Video gibt es nicht, ich habe einfach drauf los gekurbelt – und wie man sehen und hören kann – gleich ein paar Musikstile überflogen.
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