Fazit
Der Korg Volca Sample New Generation bringt technisch kaum Neues, aber das macht nichts. USB, mehr Speicher und neue Samples reichen als angemessene Frischzellenkur, sodass er insbesondere für Einsteiger zum No-Brainer wird. Für Erstbesitzer dürfte sich das Upgrade kaum lohnen. Der neue Volca Sample klingt jedenfalls kernig, macht Spaß und benötigt auch kaum Platz. Somit wird er stand-alone zum zuverlässigen Zeitvertreiber. Für das grüne Gewissen besorgt man sich besser noch Akkus und los geht es! 4,5 Sterne.
Pro- Charmanter Charakter-Sound
- USB & mehr Speicher
- Intuitive Bedienung
- Samples via App
- Reverb nicht besonders
- Mini-Hardware-Sample-Player mit Step-Sequencer
- 8 MB Speicher für bis zu 200 Samples
- 150 neue Samples aus den Bereichen Elektronik, HipHop und Trap
- 16 Speicherplätze für Pattern, Pattern-Chain-Funktion
- Vielen Editier-Möglichkeiten und Motion Sequence
- Sample-Import über USB oder über die App AudioPocket für iOS
- Active Step, Step Jump, Swing, 2 verschiedene Step Jump Modi
- Analogue Isolator für Bässe und Höhen
- Reverb Effekt
- Swing-Regler
- Anschlüsse: Micro-USB-Buchse, Midi In, Sync In und Out, Kopfhörer
- Stromversorgung über 6 mitgelieferte AA Batterien oder optionales Netzteil
- Abmessungen: 19,3 x 11,5 4,5 cm
- Gewicht: 372 g
- Korg Volca Sample New Generation: Ca. 169 € (Straßenpreis am 30. September 2020)
- Charmanter Charakter-Sound
- USB & mehr Speicher
- Intuitive Bedienung
- Samples via App
- Reverb nicht besonders