Test der KRK Rokit5G5: Fazit
Boxen von KRK begeistern mich immer wieder. Für wenig Geld bekommt man auch bereits mit dem kleinsten Model der Rokit-Serie der Generation 5 eine sehr gute Abhöre. Mit nahezu linear klingendem Frequenzgang und einer Vielzahl an Einstellmöglichkeiten liefert KRK mit der Rokit RP5G5 eine Box, die im Grundklang mit einigen teureren Studioboxen mithalten kann. Wer mehr Volumen und mehr Bassdruck möchte, sollte sich die beiden größeren Modellen RP7 und RP8 anhören, oder einen Subwoofer hinzufügen. Durch ihren ausgewogenen, Resonanz-freien Klang qualifiziert sie sich meiner Meinung nach bereits beim kleinsten Model RP5 für den Einsatz als Mixing-Tool. Eine Bluetooth-Schnittstelle wäre das Sahnehäubchen oben drauf. Rokit RP5G5 – analoges, gelbes Hörvergnügen.
- aktiver 2-Wege Monitor
- Class-D-Verstärker, bi-amped, 55 Watt RMS (130 Watt peak @ 10% THD)
- Tieftöner: 5 Zoll Kevlar, ferritgekühlt
- Hochtöner: 1 Zoll Seidendom
- Bassreflex-Öffnung vorderseitig
- Frequenzgang: 54 Hz – 30 kHz @ +/- 3 dB ; 43 Hz – 40 kHz @ +3 bis -10 dB
- Übergangsfrequenz: 2,95 kHz
- Mmax. SPL: 104 dB
- Analogeingänge: Kombibuchse XLR- und Klinkenbuchse (sym./unsym.) 6,35 mm
- Signal-Rausch-Abstand: >101,5 dB (symmetrisch), >94 dB (unsymmetrisch)
- Stromversorgung: 100-240 V AC @ 50 – 60 Hz (+/- 10%)
- Maße: 242 x 191 x 288 mm (T x B x H)
- Gewicht: 4,95 kg
- hergestellt in: China
- Webseite: krkmusic.com
- Preis: € 158,– (Straßenpreis am 11.1.2025)
- guter, ausgeglichener Grundsound
- viele EQ-Einstellmöglichkeiten
- nahezu rauschfrei
- optisch ansprechend
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