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KRK RP6 Rokit G3 Test

Seit Jahren gehört die Rokit-Serie von KRK mit zu den gefragtesten Produkten im Bereich äußerst preiswerter Nahfeldmonitore. Mittlerweile ist die Serie sogar in ihrer dritten Generation (G3) erhältlich, was nicht zuletzt auch für ihre Popularität spricht.

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Die KRK RP6 Rokit G3 von vorn …


Die Rokit-Serie versteht sich dabei vor allem als sehr günstige Abhörlösung, welche sowohl im Recording als auch im Mixing-Bereich einsetzbar sein soll. Außerdem sind ihre Vertreter in unterschiedlich großen Versionen erhältlich.
Neben der RP5, RP6 und RP8 gibt es nun auch noch die RP4 und die RP10, welche das Angebot des Herstellers nach oben sowie unten abrunden. Beide haben wir übrigens erst kürzlich getestet, genau wie die KRK Rokit RP5 G2, welche in unserem letzten Testmarathon übrigens verdammt gut abschnitt. Im Rahmen unseres neuen Testmarathons untersuchen wir nun aber die etwas größere KRK RP6 Rokit G3!

Details

Allgemeines

Die KRK RP6 Rokit G3 liegt nicht nur von ihrer Größe, sondern auch preislich im unteren Mittelfeld. Der aktive Bassreflex-Speaker ist zu einem Stückpreis von EUR 202,– erhältlich und damit eindeutig der Budget-Klasse zuzuordnen. Die ebenfalls von KRK erhältliche VXT-Serie fällt hingegen deutlich teurer aus (VXT6: EUR 529,–).

Fotostrecke: 2 Bilder Die KRK RP6 Rokit G3 von vorn …

Bi-Amped, 2-Wege-Design

Der KRK-typisch gelbe Basstreiber des kompakten Studiomonitors ist 6-Zoll groß und damit im Rahmen unseres Testmarathons in guter Gesellschaft. Neben den beiden kleineren Varianten RP4 (4 Zoll) und RP5 (5 Zoll) sind auch die RP6 (6 Zoll) und RP8 (8 Zoll) in einem 2-Wege-System konzipiert. Seit neuestem hat der Hersteller aber auch eine mächtige 10-Zoll-Variante im Angebot, die als 3-Wege-Monitor umgesetzt wurde. Diese hört – wer hätte es gedacht – auf den Namen RP10 und wurde wie die RP4 ebenfalls von uns getestet. Die 5-Zoll-Variante der zweite Generation (KRK RP5 Rokit G2) haben wir auch getestet und im Rahmen unseres ersten Testmarathons für Nahfeldmonitore übrigens für sehr gut befunden. Aber weiter im Programm!
Wie man es aus dem professionellen Bereich aktiver Studiomonitore gewöhnt ist, werden beide Wege „aktiv“ getrennt und somit voneinander unabhängig mit Leistung versorgt. Im Signalfluss nach der Trennung sitzen also zwei Class-AB Verstärker, weshalb man in diesem Kontext auch von “Bi-Amping” spricht. 

Der Tweeter der RP6.
Der Tweeter der RP6.

Neben dem überarbeiteten Gehäuse und den etwas stärkeren Endstufen fallen einem eventuell noch die leicht geänderten Hoch- und Tieftöner bei der dritten Generation auf (Rokit RP6 „G3“). Der 6“-Glas-Aramid-Tieftöner der RP6 wird nun mit 48 Watt befeuert, der 1 Zoll durchmessende Textil-Hochtöner hingegen mit 25 Watt. Eine Limiterschutzschaltung wurde dem G3-Speaker übrigens auch spendiert, genau wie ein dreistufiges Bassfilter. Letzteres habe ich bei der G2-Variante noch sehnlichst vermisst.

Äußerst solide Box für sehr wenig Geld

Das Gehäuse besteht aus MDF (mitteldichte Holzfaserplatten) und wurde mit Vinyl foliert. Es entsteht ein überaus robuster und hochwertiger Eindruck. Mit 8,4 kg ist der Monitor bei einer Größe von 332 x 226 x 290 mm (HxBxT) bei Weitem kein Fliegengewicht, liegt aber dennoch im gesunden Durchschnitt und so mit fast allen anderen Monitoren des Marathons in selber Größe gleich auf. Nur die KRK VXT6 ist mit etwa 12 kg deutlich schwerer.

Fotostrecke: 2 Bilder Der prominent-gelbe Treiber der RP6 …

Auf der Rückseite des Speakers sind alle notwendigen Filter und Anschlussmöglichkeiten zu finden. Neben den beiden symmetrischen Eingängen (XLR und TRS) gibt es auch einen unsymmetrischen Cinch-Eingang (RCA). Des Weiteren bietet die Rückseite zwei Raumfilter/EQs, die zusammen mit dem Lautstärkeregler über dem XLR-Eingang platziert sind. Damit ist die Abhöre für vielfältigste Studiosituation insgesamt gut gerüstet und ist – verglichen mit anderen Speakern dieser Preisklasse – äußerst umfangreich ausgestattet. Hinzu kommen selbstverständlich der Stromanschluss und ein rückseitiger Hauptschalter. In dem Zusammenhang ganz interessant ist natürlich die Auto-Standby-Funktion, welche den Speaker nach etwa 30 Minuten Leerlauf in einen Stromsparmodus versetzt. 

Weitere Gehäusemerkmale

Nur im direkten A/B-Vergleich mit der zweiten Generation (G2) der Rokit-Serie fällt auf, dass sich die Optik des Gehäuses minimal geändert hat. Die frontseitigen Gehäusekanten der G3 Serie sind nun etwas anders abgeschrägt, was aber nach wie vor helfen soll, Strömungsgeräusche und Beugungsartefakte zu vermeiden. Der neue Textil-Hochtöner der RP6 wurde ebenfalls in einem Waveguide untergebracht, was wiederum für eine saubere Schallankoppelung an das Gehäuse sorgen soll. Der Bassport befindet sich – ebenfalls wie bei der Vorgängerversion – frontseitig unter dem Tieftöner und scheint keiner Überarbeitung zu unterliegen.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Anschlüsse und Filter sind sehr umfangreich für einen Speaker dieser Preisklasse, …

Alles in allem hinterlässt die Fertigungsqualität einen äußerst guten Eindruck. Durch ein verklebtes Gummipad an der Unterseite der Speaker wird dies nochmals bekräftigt. Man könnte das vollflächige Pad zwar durchaus als Entkopplung verstehen, es dient allerdings mehr dem Oberflächenschutz als dass ein akustisch relevanter Effekt erzielt würde.

Leistungsdaten 

Den Angaben des Herstellers zufolge wird ein Übertragungsbereich von 38 Hz bis 35 kHz gewährleistet, wobei sich diese Zahlen allerdings auf einen Abfall von -10 dB beziehen, was durchaus als beschönigend bezeichnet werden darf. Der angegebene Maximalpegel (Peak SPL) soll wiederum bei 107 dB liegen, unklar bleibt jedoch, ob nun einzeln, im Paar, mit welchen Abstand und bei welchen Verzerrungsgrad (THD) gemessen wurde. Laut sind sie aber trotzdem, das steht fest.

Eingebaute Filter 

Auf der Rückseite lassen sich neben den bereits erwähnten drei Anschlussmöglichkeiten auch die beiden HF- und LF-Filter finden. Sie sollen eine Anpassung an die akustischen Gegebenheiten der Studioumgebung ermöglichen und bieten beide einen Spielraum von 1 dB und 2 dB Absenkung. Darüber hinaus ist eine Anhebung von 1 dB beim Höhenfilter (HF) vorgesehen, die Bässe hingegen lassen sich um 2 dB anheben. 
Außerdem ist ein Lautstärkeregler zu verzeichnen, welcher eine Anpassung von -30 dB bis +6 dB ermöglicht. Darüber hinaus wurde der magnetisch abgeschirmte Speaker mit den gängigen Schutzschaltungen versehen.

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Praxis

Testaufbau

Wie jeder Speaker im Vergleich wurde auch die KRK Rokit RP6 G3 einzeln auf meinen Stativen im 1m-Stereodreieck hinter dem Arbeitstisch angehört sowie in verschiedenen Vergleichssetups zu allen anderen Speaker abgeglichen. Bei den Klangvergleichen wollen wir uns jedoch auf die wichtigsten Gegner reduzieren. Nun aber erstmal zur allgemeinen Klangbeschreibung:

Knackig Bässe mit Port-Schwächen bei höheren Pegeln

Die RP6 spielen bassstark, wobei die Bässe bis zu einem gewissen Pegel durchaus richtig stramm bleiben. Eine leichte Überzeichnung ist dennoch festzustellen, sodass es sich durchaus lohnt, einmal das -1dB-Filter auszuprobieren. Die Impulsfestigkeit ist gut, allerdings neigt diese Box – wie fast jede in dieser Preisrange – bei höheren Pegeln und bassintensiver Musik zur Membrankompression und bei etwas mehr Pegel dann auch zu deutlichen Portturbulenzen. Also nicht übertreiben!

Detaillierte, betonte Mitten

Die Mitten werden ferner klar und detailliert dargestellt. Die Box ist dabei grundsätzlich  linear abgestimmt, hat aber eine leichte Tendenz zum Mittenfokus, sodass es sich unter Umständen lohnt, mit beiden +1dB-Filtern für Höhen und Bass zu experimentieren. Vorausgesetzt, die Box neigt von ihrer Positionierung her nicht noch zusätzlich zur Überzeichnung des Basses.

Dezente, unstressige Höhen

Die Höhen sind indes recht dezent abgestimmt und keinesfalls überbetont, weshalb die Speaker auch auf Dauer wirklich unstressig bleiben. Wie bei unserem Test der RP4 G3 sind die Höhen für meinen Geschmack allerdings fast ein wenig zu zurückhaltend. Das Höhenfilter sollte man allein aus diesem Grund hier durchaus auf +1dB einstellen und belassen. Die Phantommitte der Speaker ist ferner stabil, der Sweetspot relativ groß. Auch die Stereobühne lässt eindeutige Positionierungen zu, wenn auch sie nicht super detailliert ist. 

Zwischenfazit: Viel Box für sehr wenig Geld

Grundsätzlich sind die KRK Rokit RP6 G3 also gute Monitore, welch vor allem in Anbetracht ihres kleinen Preises mehr als glänzen. Sie gehören deshalb ganz klar zu den Budget-Empfehlungen im Rahmen unseres Vergleichstest. Wer also gerade mit dem Produzieren anfängt, macht hiermit definitiv nichts verkehrt! Trotzdem klingen beispielsweise die VXT6 natürlicher und zeichnen somit ein eindeutigeres Bild der Realität. Diese kosten aber auch ein ganzes Stück mehr – und nicht jeder hört die „feinen Unterschiede“ sofort heraus! Für die ganz Eiligen habe ich deshalb folgender Tipp: Spielt Klavieraufnahmen, in denen viele hohe Töne vorkommen. Gerade im Vergleich zur VXT6 fällt hier auf, wie der Tweeter der RP6 Obertöne hinzudichtet, also minimale Verzerrungen. Vor allem wer also handgemachte Musik präferiert, sollte hier nicht unbedingt sparen. Das soll im Umkehrschluss aber nicht heißen, dass Hip-Hop und Techno weniger Arbeitsanspruch genießen sollen, die Unterschiede fallen dem ungeübten Ohr hier nur unter Umständen nicht unmittelbar auf. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die KRK RP6 Rokit G3 von vorn …

KRK RP6 Rokit G3 vs. Mackie MR6 MK3 (EUR 200,– vs. EUR 198,–)

Im Vergleich zur Mackie MR6 MK3 klingen die Rokits tiefer, bleiben dabei sogar trockener und sind damit auch impulsfester. Auf den ersten Höreindruck könnte man den Mackies eine leicht breitere Stereobühne attestieren, nach genauerem Hören erklärt sich der Effekt allerdings vor allem durch die etwas stärkeren Höhen bei den Mackies. Die Rokits hingegen klangen fast ein wenig zu gedämpft, von daher habe ich in diesem AB-Vergleich schlussendlich wieder das +1 dB HF-Filter aktiviert, was dann in einem ähnlich räumlichen Klangbild resultierte. Minimal waren die Mackies trotzdem breiter und offener, jedoch nicht so stark, als dass man hier von einem klaren Vorteil sprechen könnte. In den Mitten waren die Rokits erwartungsgemäß präsenter und sogar ein wenig genauer, was aufgrund des leichten Mittenfokus allerdings nicht unbedingt überrascht. Die Mackies hingegen waren hier durchaus weniger wellig im Frequenzgang. Kurz und knapp: Die Rokits eignen sich eher für Hip Hop und Techno, während sich die Mackies für Akustik prädestinieren. Die Mackies klingen außerdem insgesamt auch linearer, während die Rokits eine leichte Tendenz zum Schönfärben haben.

KRK RP6 Rokit G3 vs. Focal Alpha 65 (EUR 200,– vs EUR 299,–)

Konnten die RP6 schon mit stabiler Basswiedergabe überzeugen, setzten die Focal Alpha 65 in Sachen Impulsfestigkeit und Tiefe noch einen drauf. Bei den Alphas tauchten bei Jens Zimmermann spürbar weniger Portturbulenzen trotz höherer Pegel auf, zusätzlich färbten die KRK im Bass auch ein wenig, sodass sich hier auch ein Equalizing mit -1dB anbot. Außerdem fiel mir bei den Rokits etwas Klirren in den oberen Mitten auf. Ingesamt klangen die KRK auch hier ein wenig mehr nach Box. Obwohl die KRK ebenfalls etwas höhenlastiger waren, lieferten sie in den Höhen dennoch weniger Details. Zuletzt bleiben auch die Mitten der Focal präziser und detaillierter, was unter anderem auch in einem gefälligeren und größeren Klangbild resultiert. Nichtdestotrotz kosten die KRK ein Drittel weniger, sodass schlussendlich beide – vor allem in Anbetracht der gübnstigen Preise –  überzeugen können. 

KRK RP6 Rokit G3 vs. KRK VXT6 (EUR 200,– vs. EUR 529,–)

Zunächst habe ich erst mal wieder alle Filter auf „Null“ zurückgekurbelt. Obwohl beide Speaker einen ähnlichen Grundklang besitzen – von den starken Höhen der VXT6 im Factory-Setting einmal abgesehen – , fiel mir bei den VXTs sofort auf, dass der Hochtöner deutlich weniger „klirrt“ bzw. weniger verzerrt, was besonders bei Klaviermusik auffällt. Auch in den Mitten treten bei der VXT selbst bei höheren Pegeln weniger Verzerrung in den Mitten auf. Die VXT6 bieten außerdem deutlich mehr Tiefe, so wie eine breitere Räumlichkeit. Der Bass ist bei den VXTs außerdem klarer und es treten auch hier weniger Verzerrungen auf, sodass die Speaker insgesamt punchiger klingen und mehr Spaß bereiten. Die Rokits hingegen färben im Bassbereich ein wenig, sodass ich wieder das -1dB-Bassfilter aktiviere. Bei Gitarrenmusik viel mir außerdem auf, dass die Rokits fast ein wenig „boxy“ klingen. Ferner sind die Filter bei der VXT hinter eine Sicherung versteckt, was ich allerdings nicht als Mehrwert empfinde. Kurz und knapp: Die VXT6 ist wesentlich besser als die Rokit RP6 und ihr Mehrpreis absolut gerechtfertigt.

KRK RP6 Rokit G3 vs. Behringer B3030A (EUR 200,- vs. EUR 199,-)

Die KRK punkten mit ihrem Bass, denn dieser kommt auch bei hohem Pegel deutlich kontrollierter und punchiger als bei den Behringern, welche hier vor allem mit Portturbulenzen zu kämpfen hat. Ein Pocken ist aber auch bei der KRK auf satten Kickdrums hörbar.
Im Abbildungsvermögen des Stereopanoramas geben sich beide nicht viel. In den Mitten klingen die beiden durchaus ähnlich, die Truth kann allerdings mit etwas nüchternerer und kritischerer Wiedergabe punkten. Die Rokits legen im mittleren Frequenzbereich eine leicht wärmende, beschönigende Tendenz an den Tag. Letztendlich kann man ein ähnliches Resümee, wie im Vergleich zwischen den Truth und den Mackie MR6 ziehen: Die KRK RP6G3 empfiehlt sich für das Abhören oder Genießen von bassreicher, moderner Musik wie etwa Hip-Hop, Dubstep oder Techno, während sich der B3030A Truth von Behringer besser zum (analytischen) Hören von Akustik oder kleinen Ensembles eignet.

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Fazit

Die KRK RP6 Rokit G3 ist ein verdammt guter Monitor für einen verdammt geringen Preis. Er ist einwandfrei verarbeitet und klingt auch ziemlich gut – was will man mehr?! Selbst in Sachen Ausstattung macht man dem Speaker mit seinen drei Anschlüssen und beiden Filtern kaum etwas vor. Man darf nicht vergessen, dass für ein bisschen mehr Klangqualität deutlich mehr Geld über die Theke wandern muss. Im Direktvergleich zur Haus-eigenen Konkurrenz namens VXT fällt das dem geschulten Ohr besonders auf. Für die ersten musikalischen Gehversuche macht man mit der Rokit-Serie dennoch nichts verkehrt, wer die Sache allerdings etwas ernster nehmen möchte, sollte lieber gleich zur VXT6 greifen, wenn es der Geldbeutel denn zulässt.

PRO
  • sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis
  • ausgewogener, neutraler Sound
  • vielfältige Einstellmöglichkeiten
  • solide Verarbeitung
  • viele Anschlüsse
  • Auto-Standby
CONTRA
  • Portturbulenzen
KRK_RP6_RoKit_G3_01_Aufmacher
Die KRK RP6 Rokit G3 von vorn …
FEATURES:
  • Aktivmonitor
  • 6″ Glas-Aramid-Tieftöner
  • 1″ Textil-Hochtöner
  • Leistung: 73 W
  • Class A-B Verstärker: LF 48 W, HF 25 W
  • Frequenzbereich: 38 – 35.000 Hz
  • Eingang: Cinch, XLR und 6,3 mm Klinke
  • magnetisch abgeschirmt
  • Auto-Standby-Funktion
  • Abmessungen (H x B x T): 332 x 226 x 290 mm
  • Gewicht: 8,4 Kg
  • Farbe: Schwarz
Preis:
  • UVP: EUR 261,-
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis
  • ausgewogener, neutraler Sound
  • vielfältige Einstellmöglichkeiten
  • solide Verarbeitung
  • viele Anschlüsse
  • Auto-Standby
Contra
  • Portturbulenzen
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KRK RP6 Rokit G3 Test
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