Fazit
Für einen sehr moderaten Preis kann man mit dem KRK S10.4 einen aktiven Subwoofer kaufen, der in vielen unterschiedlichen Setups eine passende Wahl ist. Anschlüsse und Settings lassen es zu, den Woofer mit unterschiedlichen Satelliten zu betreiben, wenngleich typische Zweiwege-Nahfeldmonitore des 5-8”-Kalibers die wahrscheinlich beste Wahl darstellen. Wunder darf man bei der Impulsdarstellung und der Auflösung nicht erwarten, dafür müsste man im Regal aber auch zu den deutlich teureren Produkten greifen.
- hohe Pegel mit geringen Verzerrungen
- trotz Ported-Gehäuse recht impulsstark
- preiswert
- ordentliche Einstellmöglichkeiten
- Tonhöhenabbildung dürfte besser sein
- aktiver Studiosubwoofer
- 10″-Treiber mit Glasaramidmembran
- Bassreflexgehäuse aus 18 und 15 mm MDF
- 160 Watt Leistung (Class D)
- Frequenzbereich: 30 – 110 Hz
- Crossover: 60, 70, 80 oder 90 Hz
- max. Schalldruckpegel: 117 dB SPL
- I/O: RCA, TRS, XLR
- Footswitch-Input: Sub Mute
- Volumeregler, Ground Lift, Phase Inversion, Auto-Standby
- Maße: 34x48x31 cm
- Gewicht: 16 kg
- Preis: € 399,– (Straßenpreis am 26.7.2021)
BonedoLeser sagt:
#1 - 03.08.2021 um 11:36 Uhr
Hallo Nick,was meinst du mit "Tonhöhenerkennung dürfte besser sein"?
Hast du vielleicht einen anderen Test als Vorlage benutzt und den Negativ-Punkt vergessen zu löschen?
Ansonsten wie immer: Danke für den Test.Viele Grüße
BonedoLeser
Nick (Redaktion Recording) sagt:
#1.1 - 03.08.2021 um 16:42 Uhr
Hallo BonedoLeser,danke für Deinen Kommentar. Ich habe nur einen anderen Begriff verwendet, am Ende des zweiten Absatzes, das gilt periodischen Material, also tonalem. Aber guter Hinweis, dass man den Zusammenhang nicht sofort erkennt, merci.Beste Grüße
Nick
Antwort auf #1 von BonedoLeser
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenBonedoLeser sagt:
#1.1.1 - 05.08.2021 um 12:32 Uhr
Hallo Nick,ich nehme an du beziehst dich auf den Satz "Um beispielsweise die Pitch eines sehr tiefen Signals genau zu kontrollieren[...]".
Dann verstehe ich was du meinst.
Allerdings wäre im Falle eines Lautsprechers das Wort Tonhöhenabbildung eine bessere Bezeichnung gewesen. Bei Tonhöhenerkennung muss ich eher an einen Okaver-Effekt o.ä. denken...aber vielleicht sehe auch ich das nur so.Bis auf dieses Verständnisproblem meinerseits finde ich den Test und alle die ich bislang von dir gelesen habe immer sehr gut.Danke dafür und viele Grüße
BonedoLeser
Antwort auf #1.1 von Nick (Redaktion Recording)
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenNick (Redaktion Recording) sagt:
#1.1.1.1 - 07.08.2021 um 10:09 Uhr
Hallo Bonedoleser,da hast Du Recht, wie ich finde. "Erkennung" ist ja erst beim Hörer (oder eben einer Technik) möglich, Abbildung hingegen beim Gerät. Ich ändere das, wenn Du da jetzt keine Urheberrechtsansprüche stellst. ?In jedem Fall vielen Dank für das aufmerksame Bonedolesen und das Lob.Beste Grüße
Nick
Antwort auf #1.1.1 von BonedoLeser
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