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Kurzweil präsentiert das SP6 Stagepiano

Kurzweil präsentiert mit dem SP6 ein neues Stagepiano. Das Kurzweil SP6 enthält 2GB Sounds und soll sich durch viele neue Features auszeichnen, darunter speziell angepasste Pianosounds mit der KSR Kurzweil String Resonance Technologie. Trotz seiner 88 Tasten wiegt der Nachfolger des Kurzweil SP5 nur 12kg. 

Das SP6 ist das neue Stagepiano von Kurzweil. (Bild: zur Verfügung gestellt von Sound Service)
Das SP6 ist das neue Stagepiano von Kurzweil. (Bild: zur Verfügung gestellt von Sound Service)


Das neue Kurzweil SP6 soll mit seinem neuen “LENA-Prozessor” die gleiche Klangqualität liefern, wie man sie vom Forte, Forte SE und PC3 gewohnt ist. Neben dem Klang und der leichten Transportabilität stehen beim Kurzweil SP6 laut Aussagen des Herstellers umfangreiche Steuerungsmöglichkeiten und der direkte Zugriff auf alle wichtigen Parameter im Vordergrund.
Durch die sogenannte “FlashPlay”-Technologie soll das Instrument in 11 Sekunden einsatzbereit sein. Der Klangvorrat speist sich aus 2GB Sample ROM und umfasst unter anderem speziell für das SP6 angepasste Pianosounds mit der KSR Kurzweil String Resonance Technologie, darunter das Japanese Grand und das German D Grand. Das neue Stagepiano enthält alle Sounds des Forte SE und zusätzlich viele Klänge aus dem Forte, der PC3-Serie und den KORE64-Erweiterungen. Ebenfalls enthalten sind die KB3 ToneReal Emulation der Orgeln von Hammond, Vox und Farfisa sowie das Analogsynth-Modelling aus dem Kurzweil VA1. Über eine Favoritenfunktion sollen sich die persönlichen Lieblingssounds schnell erreichen lassen. 
Die Effektsektion des Kurzweil SP6 umfasst 32 FX-Einheiten, mit denen mehr Effekte für Performance-Multis und Sequencing bereit stehen. Vier unabhängige Arpeggiatoren (1 pro Programm, 4 pro Multi) mit eigenen On/Off- und Tap-Tempo-Tastern sollen für lebendige Performances sorgen. 
Die Klaviatur verfügt über 88 Tasten mit Hammermechanik und zehn wählbare Velocitykurven. Laut Kurzweil wurde jeder Sound speziell für die verbaute Tastatur abgestimmt.
Zur Echtzeitkontrolle stehen vier Endlosregler, ein Schalter, zwei Datenräder sowie zwei Eingänge für Doppelfußschalter (inkl. Halbpedalerkennung) und ein Expressionpedal-Anschluss zur Verfügung. 
Das Kurzweil SP6 soll im Herbst 2017 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1426,81 Euro in den Handel kommen.
Mehr Infos findet ihr auf www.sound-service.eu und auf der englischen Website des Herstellers.

FEATURES
  • Medeli-Klaviatur mit 88 gewichteten Tasten, Hammermechanik und 10 wählbaren Velocity-Kurven
  • German D 9′ Grand Piano, High Definition Japanese C7 Grand, Triple Strike Piano
  • Modelling der Saitenresonanz sowie Unterstützung für Sostenuto und den Anschluss eines Dämpfer- und Halbdämpfer-Pedals
  • 10 Programm-Kategorien inklusive Strings, Brass, Voices, Synth, Bass, Drums und vieles mehr
  • KB3-Organ-Modelling für die Orgel-Sounds von Hammond, Vox und Farfisa mit Echtzeit-Steuerung
  • VAST und VA1-Synthese-Technologie sowie DSP-Verarbeitung
  • 2 GB Flash-Speicher für verzögerungsfreie Ladevorgänge
  • Speicher für 1024 User-Programme und -Multis mit Unterstützung von Forte- und PC3-Sounds
  • 256 Werksprogramme und 130 Multis
  • 4 Endlosregler mit drei virtuellen Zuordnungsebenen für die Echtzeit-Steuerung
  • Pitch-Bend, Modulationsrad, Arpeggiator, Transposition, MIDI über USB
  • 5 zuweisbare Favoriten-Tasten für Programmwechsel auf Tastendruck
  • 32 separate FX-Einheiten mit komplexen Effekt-Ketten
  • SP6 Programm-Editor-Software für OS X, Windows und iOS
  • Gewicht: 12,36kg
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