Wer nicht unbedingt im Rundfunk oder Fernsehgeschäft mitmischt oder vielleicht sogar bei den letzten Olympischen Spielen für den guten Ton sorgen musste, für den mag der Name Lawo nicht unbedingt alltäglich sein. Tatsache aber ist, dass er zu einer der Firmen gehört, die weltweit dafür sorgen, dass „Made in Germany“ noch immer ein Markenzeichen ist, das mit großer Ingenieursleistung und exzellenter Qualität assoziiert wird.
Peter Lawo gründete seine Firma in 1970 im badischen Rastatt als Ingenieursbüro für elektronische Geräte. Über die gesamte Zeit bis zum heutigen Tag gelten die Produkte, die seine Fertigung verlassen, als hochwertige und innovative Werkzeuge für die Tonbearbeitung und -übertragung, vom analogen Mischpult bis zur volldigitalen Produktionsumgebung. Lawo gilt heute als einer der führenden Hersteller von Broadcast- und Live-Mischpulten weltweit. Und wer tatsächlich mit Olympia befasst war, der wird wissen, dass allein bei den Spielen in Peking mehr als 50 mc² Pulte im Einsatz waren.
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Die freie Konfiguration und die schlüssige Bedienung der Pulte machen ihren Einsatz extrem vielseitig. Das fordert auch eine hohe Güte der verwendeten Effekte. Und um diese geht es im folgenden Test. Denn Lawo bietet die beliebten Klangwerkzeuge aus den mc²-Pulten jetzt als Plug-In Serie an, und zwar zu einem äußerst attraktiven Preis an (gemessen an dem Preis der Pulte schon fast geschenkt). Wir wollten wissen, ob sich die Qualität und die Innovation, die den Namen der Firma begründen, auch in diesen Plug-Ins wiederfinden.