Was haben TOTO, Phil Collins, Ray Charles, Joe Cocker, Robbie Williams und viele andere High Profile Künstler gemeinsam? Richtig, sie haben alle schon mal die Session-Legende Lee Sklar am Bass verpflichtet.
Warwick Sklar Bass I
Seit 2017 gibt es eigentlich schon den Sklar Bass I, allerdings als Masterbuilt-Version für über 9000 Euro! Ab Juni wird es nun möglich sein, dieses Modell in zwei erschwinglicheren Versionen zu erlangen: Sagt hallo zum Sklar Bass I Teambuilt und RockBass.
Gemeinsamkeiten
Ob Sklar Bass I RockBass oder Sklar Bass I Teambuilt, die Basis beider Modelle ist gleich. Ein Korpus aus Mahagoni, eine Decke aus geflammtem AAA-Ahorn und der verleimte Hals besteht ebenfalls aus dreiteiligem Ahorn. Das Griffbrett wird aus Ebenholz gefertigt. An Reglern stehen Volume, Volume, Bass, Treble sowie ein Dreifachschalter zur Verfügung. Die Modelle kommen inklusive Security Locks, GigBag und sind in den Farben Vintage Sunburst Transparent High Polish oder leckeren Burgundy Blackburst erhältlich. Leider gehen Linkshänder leer aus, denn ein solches Modell wird nichtmal gegen Aufpreis angeboten.
Sklar Bass I Teambuilt
Die Feinheiten stecken im Detail: Der teurere Sklar Bass I Teambuilt hat auf dem Korpus zusätzlich ein markantes Shaping eingefräst, welches wahrscheinlich der Idolmaker-Serie entstammt. Der Hals erhält Ekanga Furnierstreifen und illuminierte Side Dots, die mit IFT (Invisible Fret Technology) behandelten Bünde bestehen aus Nickel/Silber. Zur Tonabnahme werden aktive Vintage Singlecoil Pickups und eine Elektronik von MEC verwendet.
Sklar Bass I RockBass
Der Sklar Bass I RockBass kann da natürlich nicht ganz mithalten: Die MEC Vintage Singlecoils sind passiv, die Elektronik ist von RockBass, als Bundmaterial wird Bronze verwendet. Die restlichen Features bleiben aus.
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Preise
Der Warwick Sklar Bass I kostet als RockBass 1099,- Euro, in der Teambuilt Version 2599,- Euro. Beide sind ab Juni verfügbar.
Weitere Informationen
- Herstellerseite Warwick
Geheimtipp für Session Jobs
Ich habe Lee Sklar vor allen Dingen mit seinem unverwechselbaren Doppel P-Bass oder dem grünen Dingwall vor Augen. Daher tue ich mich etwas schwer mit der neuen Ansicht. Doch ganz besonders fehlt mir das allerwichtigste Feature: Der Produzenten-Schalter. ;o) Hier im Video ab Minute 2 zu sehen: