Fezit zum Test des Lewitt MTP W950
Spektrum, Dynamik, Patternkonstanz: Das Lewitt MTP W950 klingt in vielen Situationen wirklich hervorragend und ist mit Patternumschaltung und der Möglichkeit zum Wireless-Betrieb äußerst flexibel. Dennoch ist es alles andere als ein Schnäppchen. Als persönliches Mikrofon ist es sicher eine Investition, wenn das Handling behagt und das Geld da ist (Allerdings ist man als Sänger auch seltener mit anderen großen Ausgaben konfrontiert, etwa für Gitarrenverstärker oder Verschleißteile wie Sticks, Felle…). Als Verleihmikrofon kann man sich eines wirklich guten, kontrollierten und an die Gegebenheiten anpassbaren Mikrofons sicher sein. In jedem Fall ist dies ein Mikrofon, das sich auf der Bühne wie im Aufnahmeraum wohl fühlt.
- Doppelmembran-Kondensatormikrofon
- Richtcharakteristik umschaltbar: Nier/Superniere
- Hochpassfilter schaltbar (120 Hz)
- Vordämpfung schaltbar (12 dB)
- Kopf mit mitgeliefertem Handteil (XLR) nutzbar oder mit diversen Funkmikrofonsystemen
- Ersatzgeräuschpegel: 21 dB(A)
- Schalldruckpegel: 140 dB SPL (0,5% THD+N)
- Empfindlichkeit: 8,1 mV/Pa
- Gewicht: 397 g
- Webseite: lewitt-audio.com
- hergestellt in: China
- Preis Lewitt MTP W950: € 799,– (Straßenpreis am 14.4.2023)
- Preis Lewitt W9 (Kapsel): € 649,– (Straßenpreis am 14.4.2023)
- Kopf auch für Wireless-Systeme nutzbar
- Patternverstellung
- starke, recht lineare Off-Axis-Rejection
- gute technische Werte
- voller, klarer, gut formbarer Klang
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