Test des Lewitt Ray: Fazit
Mit dem Lewitt Ray ist den Wienern die Entwicklung eines Mikrofons gelungen, welches ganz sicher von sich reden machen wird. Wichtiger noch: Es vereinfacht viele Dinge für Menschen im Home-Studio und -Office. Es ist ein großer Gewinn für Newbies besonders vor dem Mikro, doch es kann in jedem noch so großen und professionellen Studio eine Lücke füllen, die es bislang definitiv gab. Und welches Mikrofon kann das schon von sich behaupten? Noch dazu ist es klanglich und technisch so hochwertig, dass sich niemand um irgendetwas Sorgen machen müsste. Die Bedienung ist denkbar einfach und die Neuerungen funktionieren nicht nur auf dem Papier. Das alles gibt es zu einem wirklich geringen Preis. Wenn das nicht einen TEC Award wert ist, dann weiß ich auch nicht. Und so mancher Hersteller dürfte sich gerade selbst ohrfeigen, auf eine derart simple und naheliegende Idee nicht selbst gekommen zu sein oder auf ihre Umsetzung verzichtet zu haben.
- Großmembran-Kondensatormikrofon mit Entfernungssensor
- „Aura“-Technologie gleicht Nahbesprechungseffekt aus (Wahloption)
- „Mute-by-distance“ schaltet ab festlegbarer Entfernung stumm (Wahloption)
- Mute-Button
- 1“-Kapsel mit Nierencharakteristik
- phantomgespeist
- Lieferumfang: Ray-Mikrofon, elastische Halterung, Poppschutz, Windschutz, Kunstledertasche
- hergestellt in: China
- Webseite: lewitt-audio.com
- Preis: € 349,– (Straßenpreis am 22.4.2024)
- revolutionäre Technik verringert Nahbesprechungseffekt
- Mute und Mute-by-distance
- einfache und praxistaugliche Umsetzung
- herausragendes Preis-Leistungsverhältnis
- keins