Neben dem großen Effekt-Multi M16 und seinem kleinen Bruder M9, die beide schon von uns ausführlich getestet und für gut befunden wurden, hat der amerikanische Hersteller Line 6 noch eine Serie von spezialisierten Multi-Pedalen im Programm, eine Art „Best of“-Selektion aus den Sparten Distortion (DM4), Modulation (MM4), Filter (FM4) und Delay (DL4). In jeder Einheit sind jeweils 16 verschiedene legendäre Effektpedale in gemodelter Form vertreten.
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Im Rahmen unseres Modulations-Effekt-Testmarathons möchten wir heute dem MM4 etwas intensiver unter die Haube schauen, denn mit der Simulation von satten 16 verschiedenen Modulations-Pedalen (unter anderem einem Boss CE-1, MXR Phase 90 oder dem alten Uni-Vibe) hat der MM4 für einen (im Vergleich zu den Originalen) relativ geringen Preis, Einiges zu bieten. Wie es dabei um die Klangqualität bestellt ist und wie nah Line6 mit seinen „Models“an den Fersen der Vorbilder klebt, erfahrt ihr im folgenden Test.
Anonymous Coward sagt:
#1 - 01.07.2011 um 23:18 Uhr
Sorry, das Teil mag ja ganz nett sein, aber mit gerade mal vier Speicherplätzen bei so extrem vielen möglichen Modulationssounds komme ich noch nicht mal im Proberaum aus. Vierzig wäre da schon eher angemessen, hundert auch ok, zumal Speicher heute nix mehr kostet. Midi fehlt auch. Also muss man sich für echte Flexibilität doch eher bei TC oder Eventide umsehen. Da sind dann auch gleich stabile Bedienelemente mit dabei...