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Line6 Spider Verstärker erreichen Platinstatus

Line 6 freut sich über den Verkauf von über einer Million Spider-Gitarrenverstärker mit Digital-Modeling.

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“Selbstverständlich sind wir froh. Wir fühlen uns geschmeichelt, dass so viele Gitarristen für ihren Sound mittlerweile auf die Spider-Serie setzen”, lächelt Marcus Ryle, Mitbegründer von Line 6 und Senior Vice-President der New Business Development-Abteilung. “Vor einem Jahrzehnt war Line 6 noch ein viel versprechender kleiner Verstärkerhersteller. Heute haben wir mit dem umwerfenden Erfolg der Spider IV-Amps, immerhin eine relativ neue Verstärkerserie, Grund zum Feiern.”

Die neuen Spider-Verstärker beruhen auf Line 6’ Wunderformel mit unerreichten Verstärkermodellen und zahlreichen Effekten. Dass diese Formel funktioniert, geht aus dem Umstand hervor, dass zwischen 2007 und 2010 mehr Gitarristen einen Spider-Verstärker gekauft haben als jeden beliebigen anderen Verstärkertyp.*

Die Spider-Gitarrenverstärker gibt es seit 1999. Die erste Generation hatte 6 Verstärkermodelle, 7 Effekte, 10 Speicher und war als 1×12”-, 2×10”- oder 2×12”-Ausführung erhältlich. Nach und nach gesellten sich weitere Modelle hinzu, so z.B. die Spider Valve™ MkII-Serie (die in Zusammenarbeit mit Röhrenguru Reinhold Bogner entwickelt wurde), der Spider Jam™ (ein Übungsverstärker mit Begleitungen von bekannten Musikern) und schließlich die Spider IV-Amps (alle Modelle sind mittlerweile Topseller).

Der Spider IV 30 ist in den USA die Nummer 1 der 30W-Gitarrenverstärker, der Spider IV 75 führt das 75W-Feld an und der Spider IV 120 beherrscht die 2×10”-Verstärkerkategorie. Der Spider IV 15 schaffte es quasi aus dem Stand auf den 1. Platz der meistverkauften Verstärker gleich welcher Kategorie.**

Die Spider IV-Gitarrenverstärker bieten zahlreiche Vorteile. Der wichtigste ist wohl die große Preset-Anzahl, die entweder von Stars programmiert oder zumindest von ihnen inspiriert wurden. Gefeierte Bands und Künstler wie Slipknot, Coheed & Cambria, Johnny Marr und andere haben sich extra vor einen Spider IV gesetzt und einen mindestens Sound für ihn programmiert. Ein weiteres Plus ist der USB-Port dieser Amps, an den man eine Line 6 FBV™ MkII Bodenleiste anschließen kann. Dieser Port erlaubt außerdem die Arbeit mit der “Spider Edit” Software und den Sound-Tausch mit anderen Anwendern unter CustomTone.com.

Selbstverständlich hat Line 6 nicht vor, sich jetzt auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Wir haben noch viele Ideen für ähnlich revolutionäre Neuerungen wie sie die Spider-Verstärker anno 1999 waren.

Weitere Informationen unter: www.line6.com

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