Mit Version 5.0 der Software Loopcloud erneuern Loopmasters das GUI der Software und bringen frische Features, darunter zwei neue Tools für ihre Sample-Managing und Distributionsplattform an den Start, mit denen man noch schneller und effizienter das geeignete Soundmaterial für seine Produktion finden soll: Loopcloud Drum und Loopcloud Play.
Die neuen Plugins und Sample-Collections enthalten tausende Sound und Instrumente, die von angesagten Künstlern und Labels kuratiert werden. Loopcloud Drum kommt im MPC-Style mit 16 Sample-Pads und diversen Tuning-Optionen und erlaubt euch, eigene Drum-Kits, bestehend aus Loopcloud Samples, Loops und One-Shots zu erstellen. Play ist quasi der Synth-Counterpart bzw. ein Sample-Player mit diversen Stellschrauben wie Filter, Chorus, Distorsion usw. Das LC5-GUI wurde zudem hinsichtlich der Split-Screen-Verwendung optimiert. Außerdem wird mit Version 5 ein neues Abo-Modell eingeführt.
Zunächst: Es gibt auch mit Loopcloud 5 weiterhin ein kostenloses Modell. Die ist frei von der Abo-Registrierung. Jedoch können Nutzer dieser Version laut eines Artikels auf reasontalk keine Pattern mehr speichern, die sie im Editor erstellt haben. Die Registrierung bietet zudem den Zugriff auf den 8-Track-Editor, FX, Cloud-Speicher uvm. Sollte man keine Lust auf das Update haben, könne Loopcloud 4 weiterhin als Sample-Manager genutzt werden, allerdings ohne den Zugang zu neuen Sounds, da keine Credits erworben werden können (Beispiel: 100 Credits kosten im Artist-Abo 6,99 Euro, 600 Samples im Pro-Abo kosten 19,99 Euro pro Monat) und irgendwann in der Zukunft soll laut Hersteller der Shop auch für Loopcloud 4 Anwender deaktiviert werden, da er „eine alte, langsamere Technologie verwendet, die für Loopcloud 5 nicht benötigt wird.“
Nachstehend das Promo Video zu Loopcloud 5. Was haltet ihr davon?
Weitere Infos auf der Hersteller-Website.
Für dich ausgesucht