Praxis
Im Praxistest starten wir, wie immer, zunächst mit dem Aufbau. Zuerst den Ständer aufgestellt, dann die Ablage eingeklinkt und arretiert, I/O-Ablage angeschraubt und fertig! Das Aufrüsten geht leicht von der Hand und ist ziemlich fix erledigt. Bei anderen Testteilnehmern wie z.B. Magmas Stand 2.1 allerdings geht die Aufstellung ein wenig schneller vonstatten, da sie aus einem Stück gefertigt sind und nur noch auseinandergeklappt werden müssen (auch wenn das erst einmal geübt werden muss).
Safety first!
Doch zurück zum Dreiständer. Der hält nämlich, was er verspricht. Er hält stand und das auf robuste Art und Weise. Zudem sorgen seine gummierten Füße für einen rutschfesten Halt. Ebenso kann mich die Laptopablage hundertprozentig überzeugen. Was ihm während der Transportphase noch als Nachteil angekreidet wurde, verschafft Dreiständer nun den Bonus in puncto Sicherheit. Was den Sitz des Laptops angeht, steht der schwarze Notebookträger von Rane ganz oben auf dem Treppchen. Hier gibt’s nichts zu beanstanden.
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Flexibilität
In dieser Disziplin ist Dreiständer vorbildlich, denn er zeigt sich so flexibel wie ein Laptopständer nur sein kann, und noch mehr. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es sich im Prinzip um ein echtes Stativ handelt und sich der Hauptmast nach Aufstellung drehen lässt. Daher ist es egal, wo er in der DJ-Kanzel Platz findet – eine gute Sicht ist definitiv gewährleistet. Natürlich ist auch die Laptopablage neigbar und die Gesamtkonstruktion in der Höhe verstellbar. Dabei erreicht Luke eine Arbeitshöhe von 35,5 und ganz „aufgebockt“ satte 44,5 cm. Das nenn’ ich mal flexibel!