Booster mögen auf den ersten Blick nicht so spannend wie Overdrive und Distortion wirken, sind jedoch im Alltag sehr flexibel einsetzbar. Jetzt habt ihr eine großartige Gelegenheit, euch zum günstigen Preis ein tolles Exemplar zuzulegen: den Lunastone Boost 18. #gallery-19 { margin: auto; } #gallery-19 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 100%; } #gallery-19 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-19 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Boost 18
Boost-Pedale sind in diversen Szenarien flexibel einsetzbar: schlappen Tonabnehmern mehr Signal verleihen, den Amp zum Übersteuern bringen, gezielte kurze Songpassagen hervorheben oder sanft gespieltes Fingerpicking im Mix nach vorn schieben. Dieses Exemplar soll sogar vor eurem liebsten Zerrer eine gute Figur machen.
+18 dB
Boost 18 ist Nachfolger des über viele Jahre geführten „The Pusher“.
Auf Linksanschlag beginnt das Pedal knapp unter Unity Gain und liefert anschließend bis zu satten 18 dB Signalanhebung. Im Vergleich zum Vorgänger sind das nochmal 3 dB mehr. Und wir wissen ja alle: More is more!
Booster oder Klangveredler?
Jeder Boost ist anders. Laut Lunstone ist der Boost 18 definitiv mehr als ein neutrales aktives Volume-Pedal. Firmengründer und Chefingenieur Steen Grøntved hatte dem Pusher bewusst einen eigenen Klangcharakter verpasst. Das solltet ihr vor einem potentiellen Kauf bedenken.
Der Klang wird wärmer und komprimiert geringfügig. Einige Spieler fanden das Ergebnis so musikalisch, dass sie den Effekt tatsächlich als ständig eingeschaltetes Vorverstärkerpedal verwendet haben. In der neuen Version wurde diese Ästhetik glücklicherweise beibehalten.
Preis
Zum Glück gibt es auch abseits des Black Friday-Wahnsinns gute Angebote. Solange der Vorrat reicht fällt der Lunastone Boost 18 von 68 Euro auf … (**Affiliate Link)