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M-Audio Nova Test

DETAILS
Äußerlich erscheint das Nova ziemlich schlicht. Sein graues Metallgehäuse ist weder mit Leuchtdiode noch mit Schalter versehen, und das hat nicht nur optische Gründe: Das Mikrofon besitzt weder Trittschallfilter noch Absenkungs-Pad und arbeitet ausschließlich mit Nierencharakteristik. Die goldbedampfte Membran misst einen Durchmesser von 1,1 Zoll. Laut Hersteller liegt das Eigenrauschen bei 14 dB (A-gewichtet) und die Empfindlichkeit bei 16 mV/Pa, was – geht man nach den reinen Zahlen – ja nicht gerade überragend ist. Der Grenzschalldruckpegel ist auch hier für 0,5 % THD angegeben und liegt deshalb schon bei 128 dB SPL. Der Frequenzbereich beträgt laut M-Audio 20Hz bis 18kHz bei +/- 1 dB Toleranz über das ganze Spektrum. Wenn das keine Ansage ist!
Leider liefert M-Audio weder einen Transportkoffer noch einen Shock-Mount, dafür aber in Plug & Play-Manier ein XLR-Kabel mit. Na ja.

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