Die neueste Ladung von Macbeth Elements EL2 geht „raus“ vor seiner Pause (Samstag) und kann damit den Hunger nach weiteren Elements-Synths bedienen. Denn der ist nicht wirklich günstig, aber spannend. Da ihr den alle kennt, zeigen wir euch den Vorgänger-Prototypen, den Elements One.
Die Bilder stammen von ihm selbst und sind auf seiner Facebook-Präsenz abrufbar. Interessant und Grund dieses Posts ist es, den Elements One zu präsentieren. Hier sieht man sehen, wie „das alles“ mal angefangen hat. Der große und fertige Elements hat bekanntlich eine andere Form und ist natürlich auch nicht im Eurorack-Format ausgeführt, jedoch war der Prototyp zwei Reihen Eurorack-Module groß und noch ohne die Tastatur.
Macbeth Elements EL2 – Prototyp im Facebook-Post
Dies ist für alle, die mal sehen wollen, wie ein neuer Luxus-Synthesizer entsteht. Hier ist noch nicht alles genau so wie später im EL2, aber es zeigt, wie so eine Entwicklung läuft. Der One hat vier Oszillatoren, die auf zwei Ebenen verteilt sind. Außerdem sind es fast identische Stränge mit Ringmodulation und Rauschgeneratoren, die es hier zwei Mal gibt.
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Dagegen hat der fertige Elements EL2 keinen Doppel-Strang mehr und dafür ein Routing zwischen den drei Oszillatoren des Elements. Die Routing-Abteilung und der LFO sind im unteren Teil und fehlen beim Prototypen noch. Der „One“ ist damit schon deutlich entfernt von dem, was dann als Elements präsentiert werden konnte.