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Mackie 802 VLZ4 Test


Fazit

Ganz gleich, ob Geburtstags-Party oder Gala-Empfang: Das „kleine Schwarze“ passt bekanntlich für viele Anlässe. Das Gleiche gilt für auch unseren Testkandidaten, Mackies 802 VLZ4. Mit dem ultrakompakten Kleinmixer schickt der Hersteller einen Mini-Mischer ins Rennen, der auf kleinster Fläche erstaunlich viele Features vereint. Aufgrund der gutmütigen Preamps, des alternativen Ausgangs ALT 3/4 und der Control-Room-Sektion braucht sich der 802 nicht vor seiner Konkurrenz zu verstecken. Klanglich sieht das in meinen Augen ähnlich aus, auch wenn das Höhenband des EQs und das Low Cut-Filter für mein Empfinden fester zupacken könnten. Damit sind aber auch schon meine Kritikpunkte abgehakt, denn das Mackie 802 VLZ4 überzeugt nicht nur mit einem sehr angenehmen Sound, sondern vor allem mit seinen zahlreichen Routing-Möglichkeiten. Durch sie steht das kleine Pult vielen größeren Kollegen (beinahe) in nichts nach. Pre Fader-Listen, Control Room, alternativer Sub-Mix und ein Aux-Send, der wahlweise pre- oder post-Fader betrieben werden kann, machen aus dem kleinen Mischzwerg ein echtes Arbeitstier, das mit seiner robusten Bauweise wie geschaffen für den Dauereinsatz scheint – sei es als Submixer für Drummer, als Minizentrale für Homerecording-Studios oder auch als reiner Keyboard-Mischer.

PRO
  • Solider Preamp-Sound
  • Control Room-Sektion
  • Routing-Möglichkeiten
  • Separater Submix
  • Monitorweg
  • PFL-Funktion
  • Sehr solide Verarbeitung
CONTRA
  • Zu dezente Low Cut- und Höhen-Filter
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Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Solider Preamp-Sound
  • Control Room-Sektion

  • Routing-Möglichkeiten

  • Separater Submix

  • Monitorweg

  • PFL-Funktion

  • Sehr solide Verarbeitung
Contra
  • zu dezente Low-Cut- und Höhen-Filter
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Mackie 802 VLZ4 Test

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Christian sagt:

#1 - 08.11.2014 um 03:46 Uhr

0

Dieser Testbericht ist, finde ich, etwas missglückt. Wenn man ein mittiges Gitarrensignal nimmt ist es logisch dass sich bei 12kHz und 100Hz/80Hz kaum etwas tut, schickt man andere Signale durch die auch Bass und Höhen haben tut sich da jede Menge.
Der mikrofonierte Bass scheint ebenfalls im tieferen Bassbereich nicht sonderlich präsent zu sein. Bei mir tut sich jedenfalls eine ganze Menge mit "Lowcut und Höhenfilter", da ich diese jeweils für Signale mit vorhandenem Bass und Höhen verwende und nicht nur eine mittige bereits totverzerrte und gefilterte Gitarre.Wäre schön wenn man diesem Testbericht ein taugliches Update verpassen könnte, in dieser Form ist er nämlich sehr nutzlos.

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