Test der Mackie CR4.5: Fazit
Für einen sehr geringen Preis darf man keine Wunder erwarten. Dennoch leistet sich das Pärchen Mackie CR4.5 im Test keine Ausreißer. Es gibt keine klangliche Eigenschaft, die auf Kosten einer anderen auffällig herausragend wäre. Und das ist eine gute Nachricht! Mit den beiden Speakern bekommt man praktische, ausgewogene Monitore. Über Details an der Ausstattung kann man immer streiten. Ich persönlich finde das Vorhandensein einer Kopfhörerbuchse auf der Front gut, halte den Tone-Regler eher für verzichtbar. Drei simultane Stereoeingänge sind praxisnah, rückseitige Bassreflexöffnungen in manchen Positionierungsszenarien nur bedingt. Als Tonmann würde ich immer dazu raten, deutlich mehr Geld in Lautsprecher zu investieren, er aber etwas in diesem Preisrahmen sucht, ist gut bedient.
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- Zweiwege-Studiomonitore
- Paar aus Box mit kompletter Elektronik und passiv angeschlossener
- Seidenkalotten-Hochtöner mit Gitter
- Konuslautsprecher für Tiefen und Mitten
- drei Stereoinputs (RCA, TRS, Miniklinke) laufen simultan
- Kopfhörerausgang
- Toneregler, Desktop/Bookshelf
- Frequenzbereich: 55 Hz – 20 kHz
- max. SPL: 101 dB
- 50 Watt Peak (Class-D)
- Abmessungen (HxBxT in mm): 226 x 155 x 211
- Gewicht: 4,5 kg
- hergestellt in: China
- Webseite: mackie.com
- Preis: € 139,– (Straßenpreis am 20.02.2025)
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