Fazit
Die Kernqualitäten des Mackie Mix12FX in drei Worten zusammengefasst: Kompakt, solide und preiswert. Mackies neuer Mixer bietet für einen vernünftigen Preis alles, was man für kleine Partys, Versammlungen, Vorträge oder als kleine Band so braucht. Außerdem punktet er mit einem anwenderfreundlichen, übersichtlichen Layout und ordentlichem Sound. Die elektrische Qualität der Vorverstärker gibt keinen Anlass zur Kritik und die Dreiwege-Klangreglung arbeitet praxisgerecht. Auch die Mechanik dieses robusten, sauber gefertigten Kleinmischpults ist geglückt. Wer wenige Quellen zu bearbeiten hat, der liegt hier goldrichtig.
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Kompaktes Gehäuse
- Geringes Gewicht
- Gute Klangeigenschaften
- Praxisgerechte Effektausstattung
- –
- 4 x XLR-Mikrofoneingänge / 4 x Line-Eingänge Klinke
- 75 Hz Lowcut bei den XLR-Eingängen
- 4 Stereoeingänge ohne EQ
- Pad-Schalter (+4 und -10 dB) für Stereoeingänge
- 60 mm Masterfader
- Dreiwege-Klangreglung (80 Hz ± 15 dB / 2,5 kHz ± 15 dB / 12 kHz ± 15 dB)
- +48 V schaltbare Phantomspeisung für alle XLR-Wege
- Integriertes Effektgeräte mit 12 Presets
- 2 x Cinch Tape Ein/Ausgang
- 2 x 6,3 mm Klinkenausgänge Master
- 2 x 6,3 mm Klinkenausgänge Controlroom
- 1 x 6,3 mm Klinkenausgang Effekt-Send
- 1 x 6,3 mm Klinkenausgang Kopfhörer
- Maße: 290 x 240 x 50 mm (B) x (T) x (H)
- Gewicht: 4,1 kg
Wahnfried soporatus sagt:
#1 - 13.03.2017 um 11:16 Uhr
Mein Mackie mix8 verrichtete seine Dienste (als kleinstes Mischpult dieser Größe) so gut, dass ich viel mehr machen wollte damit als vorgesehen. Darum muss ein größeres her. Da fällt mir die Wahl der Marke absolut nicht schwer, ganz klar, ein Mackie muss es sein. Zum Glück reicht mir das 12er aus, denn größere gibt's nicht, oder?
Zudem muss mal gesagt sein, dass die Tests von Bonedo vorzüglich sind, ausnahmslos. Man merkt halt, wenn Fachleute schreiben, die wissen, worauf zu achten ist. Danke!