WiFi, Preamps und Effekte
Die neuen DL-Mixer sind ebenso robust wie kompakt. Sie lassen sich problemlos auf der Bühne platzieren oder im Rack installieren und schonen obendrein das Budget – ideal für Konzertbühnen, Clubs und Bands, die ihr Budget im Auge behalten müssen. Die Bedienung erfolgt über integriertes WiFi und die Master Fader Control-App, systemübergreifend für Android, iOS, Mac und PC.
Für amtlichen Sound „out of the Box“ sorgen die bewährten Onyx+ Mic-Preamps, leistungsfähige DSPs in allen Ein- und Ausgängen sowie vier Effektprozessoren. Neu an Bord sind Chorus, Flanger, Rotary-Speaker, Auto-Filter und mehr. Die überarbeitete Benutzeroberfläche soll dabei die Auswahl und Steuerung der Effekte noch einfacher machen, als bisher.
Multitrack-Recording und Playback
Wie schon der DL32R (hier findet ihr unseren Bonedo-Test) bieten auch der DL16S und der DL32S leistungsfähiges USB-Multitrack-Recording für perfekte Live-Aufnahmen. Die Wiedergabe über beliebige Kanäle macht einen virtuellen Soundcheck so einfach wie nie zuvor. Auch wenn die Kernkompetenzen der DL-Mixer im Livesound zu finden sind, machen sie im Studio eine gute Figur – etwa um die Anzahl der verfügbaren Recording-Inputs zu erweitern. Dazu Mackie Product Manager Matt Herrin: „Robuste, klangstarke Hardware und die bewährte Master Fader Control-App machen unsere neue DL-Serie hochinteressant für alle, die professionelle Leistungsdaten und intuitive Bedienung bei moderatem Preis zu schätzen wissen.“
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Master Fader Remote App
Zur Fernsteuerung der DL-Mixer dient Mackies Master Fader Control-App Version 5 für iOS und Android. Mac und PC-Unterstützung hält erst mit der Master Fader Version 5.1 Einzug, hier ist noch kein VÖ-Termin genannt. Die Software wurde laut Hersteller vollständig überarbeitet und bietet ebenso umfassende wie intuitive Kontrolle über alle Mixerfunktionen und die gesamte Effekt-Suite.
Mackie DL16S (749,- Euro) und DL32S (1198,- Euro) sind ab sofort im Handel erhältlich.