Fazit
Die Mackie Thrash Boxen sind ein erfreuliches „back tot he roots“ Projekt. Nicht jeder Anwender benötigt aufwändige Features oder gar eine App-Steuerung. Oftmals benötigt man nur eine leicht zu transportierende Aktivbox mit gutem Sound, einfacher Bedienung und das zum Sparpreis. Genau mit diesen Attributen kann die Mackie Thrash Serie aufwarten. Hier bekommt man für kleines Geld einen ausgewachsenen Aktivlautsprecher mit ausgewiesen gutem Grundklang, erwachsender Optik und vorbildlichem Handling. Für eine Moderation oder Produktpräsentation benötigt man nicht einmal einen externen Mixer, da die Box über gleich zwei Mic/Line-Eingänge verfügt. Dank ihrer seriösen Optik kann die Box in vielen unterschiedlichen Beschallungsszenarien zum Einsatz kommen und punktet zudem als Feedback-resistenter Bühnenmonitor. Die Mackie Thrash 212 ist der Beweis, dass „weniger“ tatsächlich oft „mehr“ sein kann.
Technische Spezifikationen- Modell: Mackie Thrash 212
- Frequenzgang: 52 Hz – 20 kHz
- Gehäuse: Kunststoff mit Hochständerflansch und Monitorschräge
- Griffe: 4x Griffe
- Amp-Modul: Class-D, 1.300 Watt Peak Leistung
- Eingänge: 2x Mic/Line-Eingänge im Combobuchsen-Format
- Ausgänge: XLR-Link-Out-Buchse
- Maximaler Schalldruck: 125 dB
- Treiberbestückung: 12/1“
- Trennfrequenz: 2.000 Hz
- Eingänge: 2x Mic/Line Combobuchsen, 1x Miniklinke, 1x Bluetooth
- Ausgang: XLR-Through
- Stromversorgung: Kaltgerätebuchse (100-240 VAC),
- Abmessungen (H x B x T): 669 x 375 x 313 mm
- Gewicht: 16,5 kg
- Preis: 357,- Euro (UVP)
- Gewicht
- Klang
- großer nutzbarer Frequenzbereich
- integrierter 2-Kanal-Mixer
- Monitorwinkel
- Preis
- Mic-Gain-Poti etwas unsensibel