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Magma Riot Headphone-Bag Pro

Praxis

Folgende Beipackempfehlung gibt Magma seinem Sprössling mit: Kopfhörer, vier Corsair Survivor USB-Sticks, vier „reguläre“ USB-Sticks, Kabel, Taschenlampe, SD-Karten, Timecode-CDs, Visitenkarten, persönliche Dinge und Platz für ein kleines iPad.
Aber natürlich können die Fächer auch völlig anders genutzt werden. Powerbank, iPhone-Ladestecker, Sonnenbrillenetui, Edding-Stift und Gig-Rider stehen da bei mir auf der Liste. Und ein LAN-Kabel, falls der Tontechniker die CDJs nicht verlinkt hat.
Ich hätte mir höchstens noch ein seitliches Netztäschchen für eine Trinkflasche gewünscht, die kriegt man nämlich leider anderweitig im Riot Headphone-Bag Pro nicht mehr unter. Hinten passt aber noch ein Buch rein.

Was zu lesen im Gigbag kann nicht schaden.
Was zu lesen im Gigbag kann nicht schaden.

Auf Reisen

Zugegeben, man darf sich nicht am dezenten „Herrenhandtaschen-Look“ stören. Für vielreisende DJs, die all ihr Gepäck tunlichst als Handgepäck in die Flugzeugkabine mitnehmen, könnte das Riot Pack jedoch tatsächlich zum ständigen Tourbegleiter werden. Denn wohin mit dem ganzen Kleinkram, wenn man mit Kabinenkoffer reist? Den Rimowa ständig auf- und zuklappen ist auch keine Lösung.

Im Magma Riot Headphone-Bag Pro ist aller Kleinkram kompakt am Körper und schnell griffbereit. Die meisten Airlines drücken bei kleinen Damenhandtaschen ein Auge zu und erlauben diese als weiteres Bordgepäck. In diesen Genuss können somit auch Männer mit dem Riot Headphone-Bag Pro komme und haben dann auch alle wichtigen Dinge für den Flug direkt am Platz und nicht im Overhead-Compartment.

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