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MAM MB33 Retro Test

Fazit

Der MAM MB33 Retro ist ein einfach gestrickter, kleiner, aber feiner Analog-Synthesizer, der sich mit seinen Parametern und seinem Sound stark an der berühmten Roland TB-303 orientiert. Raue, prägnante Bässe oder knackige, lebendige Sequenzen kann er richtig gut. Sein Filter quakt und zwitschert bei hohen Resonanzwerten und in Verbindung mit der Accent-Funktion sehr überzeugend. Massive Attack & Co. lassen grüßen. Drei, vier, fünf gute Sounds bekommt man raus aus diesem “Westentaschen-Synthesizer”, zu viel Varianz im Klang sollte man jedoch nicht von ihm erwarten. Dafür sind die Struktur und das Bedienkonzept einfach zu schlicht ausgelegt. Die Verarbeitung und das haptische Sound-Schrauber-Erlebnis darf man aber mit “top” bewerten. Musiker, die auf kräftige analoge Sounds und den Klang von 80er Jahre Bass-Synthesizern stehen, dürften am MB33 Retro ihre Freude haben und werden beim Preis von 139 Euro nicht lange zögern.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • sehr günstiger Preis
  • Klang des Filters und Filterresonanz
  • Schwingungsformen stufenlos überblendbar
  • gute Verarbeitung
Contra
  • klanglich nicht sehr vielseitig
  • kaum Zugriff auf Hüllkurven
  • keine USB-Schnittstelle
  • Regler senden und empfangen kein MIDI
  • keine Speicherplätze
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MAM MB33 Retro Test
Für 129,00€ bei
Der MAM MB33 Retro klingt gut und macht Spaß – besonders vielseitig ist er aber nicht.
Der MAM MB33 Retro klingt gut und macht Spaß – besonders vielseitig ist er aber nicht.
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Der MAM MB33 Retro klingt gut und macht Spaß – besonders vielseitig ist er aber nicht.

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