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Manley Massive Passive (Mastering) Test

Fazit

Der Manley ist eine absolut geile Kiste und war für mich das erste Stück richtig teure Hardware – bereut hab ich es nie. Naja manchmal denke ich, die „normale“ Version ohne Mastering Zusatz wäre besser gewesen – aber was soll es. Der Manley ist ein Schönfärber, wie er im Buche steht und kein präziser Pinsel – fette Striche hingegen sind absolut sein Ding. Die Verarbeitung ist hochwertig und der Preis mehr als stolz. Allerdings wird der Massive Passive auch immer teurer, und so kann man ihn fast schon als eine Wertanlage betrachten – Geschichte hat er ja schon geschrieben. 5 Sterne.

Pro
  • sehr musikalische EQ-Kurven
  • dicker, cremiger Ami-Sound
  • einwandfreie Bedienbarkeit
  • hochwertige Verarbeitung
Contra
  • kein Contra
Manley Massive Passive
Manley Massive Passive
Features
  • Dual-Mono EQ mit Röhren und passiven Bändern
  • überlappende Frequenzbereiche
  • jedes Band bietet Wahl zwischen Shelf oder Bell
  • ebenfalls passive Hochpass- und Tiefpassfilter
  • Röhren Make-Up Gain
  • Bypass Schalter
  • Ein- und Ausgänge als sym. XLR und sym./unsym. 6,3 mm Klinke
  • Höhe: 3 HE
  • Gewicht: ca. 9,5 kg
Preis
  • „Normale“ Version EUR 5965,- (Straßenpreis am 29. Oktober 2019)
  • Mastering Version EUR 6499,- (Straßenpreis am 29. Oktober 2019)
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • sehr musikalische EQ-Kurven
  • dicker, cremiger Ami-Sound
  • einwandfreie Bedienbarkeit
  • hochwertige Verarbeitung
Contra
  • kein Contra
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Manley Massive Passive (Mastering) Test
Für 7.299,00€ bei
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