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Markbass Super Synth Test

Details

Art und Größe des Gehäuses unterscheiden sich nicht von den bisher von uns getesteten  Markbass Pedalen Distorsore und Riverbero: Solides, widerstandsfähiges Metall, hervorragend verarbeitet und selbstverständlich schwarz-gelb lackiert, um die Zugehörigkeit zur italienischen Bass-Equipment-Marke auch optisch zu verdeutlichen.

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Kommen wir also direkt zur Oberfläche und den Bedienelementen des Bass-Synthies. In der oberen Hälfte sitzen vier versenkte und somit sehr gut vor Fußtritten geschützte Potis zur Steuerung der wichtigsten Parameter. Links wartet der Gainregler für die Anpassung der Eingangslautstärke inklusive Übersteuerungs-LED, daneben zwei Regler mit Doppelfunktion, je nach Betriebsmodus des Pedals. Im Synth-Modus steuert man mit dem linken Poti den Filter (Cut-Off von 70 Hz – 14000 Hz), mit dem „TONE“ Poti kann zwischen den acht Sound-Unterpresets eines Hauptpresets gewechselt werden, sieben davon sind Firmenvorgaben, eines ein User-Preset. Im Oktaver-Modus wird mit den zwei Reglern die Lautstärke der Oktavsounds gesteuert, links für die tiefe, rechts für die hohe Oktave. Auch das Poti ganz rechts hat eine Doppelfunktion, im Synth-Modus regelt es die Ausgangslautstärke, im Oktaver-Modus das trockene Signal. Wie bei den anderen Pedalen leuchtet im Betrieb eine versenkt angebrachte LED.

Fotostrecke: 2 Bilder Click to enlarge

Im unteren Bereich finden wir die bei Bodentretern üblichen Metallfußtaster, der Super Synth hat drei davon: in der Mitte Bypass, links der Taster zum Durchschalten der 12 Presets (1-9 Synth / 10 – 12  Oktaver Presets ) und schließlich rechts der für den Wechsel zwischen den schon erwähnten Modi Synth und Oktaver.

Das achtstellige, helle Display in der Mitte des Super Synth wechselt die Anzeige je nach aktuell bedientem Parameter, was bei einem Gerät mit Presets ja auch unerlässlich ist.

Auf der Rückseite tummeln sich diverse Anschlüsse. Im Angebot sind ein Klinkeneingang für den Bass, zwei Klinkenausgänge (Mono / links oder Stereo / links, rechts), der Port für das mitgelieferte Netzgerät und ein USB-Anschluss zur Verbindung mit dem Computer. Wie beim Riverbero- und Choruspedal können auch die Sounds des Super Synth mithilfe der Markbass Controller-Software am Rechner bearbeitet und verwaltet werden.

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