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Marshall JVM205H Test

Fotostrecke: 4 Bilder Marshall JVM205H

Das Motto der neuen Marshall Amp-Generation könnte auch „Back To The Tubes“ heißen. Nach diversen Ausflügen in die Halbleiter-Technik setzt die britische Firma seit einiger Zeit wieder komplett auf Vollröhren-Ausstattung – und zwar mit großem Erfolg. Auf der Musikmesse 2007 wurde der JVM 410 Head vorgestellt, ein 100 Watt Topteil mit vier Kanälen, jeder Kanal mit drei unterschiedlichen, frei anwählbaren Modes, was summa summarum 12 unterschiedliche Grundsounds ergibt. Üppige Ausstattung mit Midi, 2 Effektloops, integriertem Hall und einigen Features mehr und das zu einem richtig guten Kurs- ließen die Branche aufhorchen. Schnell sprach man von einem neuen britischen Standard. Im Frühjahr 2008 erweiterte Marshall die JVM Familie schließlich um einige 2-kanalige Vollröhrer und versetzte sich so in die Lage den preisgekrönten Sound noch einmal ein Stück weit erschwinglicher anbieten zu können. Und zwei Kanäle mit je 3 schaltbaren Modes ist ja auch schon ein Wort! Wir haben uns das JVM 205 Topteil besorgt, das ganz sehnsüchtig darauf wartet endlich angeschlossen und getestet zu werden… Los geht´s!

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Profilbild von Nils

Nils sagt:

#1 - 16.05.2013 um 22:42 Uhr

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Moin,
erstmal vielen Dank für eure Reviews! Ich kann dem hier auch nur vollkommen zustimmen. Echt ein super Amp.
Wie kommts aber, dass die Sound-Samples bei euren Tests immer so dünn und überhaupt nicht warm klingen? Ist mir schon mehrmals aufgefallen, besonders jetzt aber noch mal beim JVM...

Profilbild von DonFroscho79

DonFroscho79 sagt:

#2 - 28.09.2015 um 20:19 Uhr

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Kann man den auch spielen, wenn man nicht in einer Band spielt? also im Wohnzimmer??

Profilbild von Thomas Dill - bonedo

Thomas Dill - bonedo sagt:

#3 - 29.09.2015 um 09:00 Uhr

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Hallo DonFroscho79,
selbstverständlich kannst Du einen solchen Amp im Wohnzimmer spielen. So richtig Spass macht es allerdings bei gehobener Lautstärke.

Profilbild von Thomas Barkhausen-Buesing

Thomas Barkhausen-Buesing sagt:

#4 - 30.06.2024 um 21:45 Uhr

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Dem Kommentar über die Soundsamples kann ich mich nur anschließen, da kann man echt nur hoffen, daß sie mit dem eigentlichen Amp-Sound nichts zu tun haben. Was in dem Bericht keinerlei Erwähnung findet, ist der enorme Rauschpegel den übrigens die gesamte Baureihe unter Arbeitskonditionen hat. Das sollte gesagt werden, nicht jeder kommt mit Noisegate-Kompromissen klar. Preisgünstiges produzieren hat halt immer Folgen. Ich für meinen Teil nehme lieber einmal etwas Geld in die Hand für vernünftiges Werkzeug, als ständig mit solchen Kompromissen leben zu müssen.

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