Meinl Percussion stellt die Alpine Series Djemben vor

Fotostrecke: 3 Bilder Meinl Alpine Series Djemben (Bild: Meinl Percussion)

In Musikschulen, bei Hobby- und Profimusiker/innen und bei Drum Circles spielt die afrikanische Djembe seit jeher eine entscheidende Rolle. Grund dafür ist das große Klangspektrum, das in diesem Instrument steckt sowie der angenehme Klang, der sich harmonisch mit anderen Percussion-Instrumenten verbindet. Allerdings reagieren die Naturfelle empfindlich auf Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse, sodass sie oft nachgestimmt werden müssen – und das ist aufgrund der für herkömmliche Djemben typischen Seilspannung gar nicht so einfach.
Die Alpine Series Djemben von Meinl Percussion heben sich in diesem Punkt von den traditionellen Instrumenten ab, denn sie verfügen über einen robusten und federleichten Kunststoffkorpus mit einem dicken Gummiring an der Unterseite und erlauben dank eines unempfindlichen 10″ Synthetikfells ein unkompliziertes Stimmen mittels eines Stimmschlüssels. Somit ist die Handhabung selbst für unerfahrene Spieler/innen erfreulich einfach. Der Klang ist etwas schärfer als bei traditionellen Djemben, wodurch eine gute Durchsetzungsfähigkeit im Ensemble gewährleistet ist.
Selbstverständlich kommt auch die Optik nicht zu kurz: Neben dem klassischen Barnwood-Finish gibt es noch drei andere Varianten mit den Bezeichnungen Kanga Sarong, Simbra und Day Of The Dead.
Weitere Infos gibt es unter www.meinlpercussion.com

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Meinl Alpine Series Djemben (Bild: Meinl Percussion)

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