Meinl Pure Alloy Thin Cymbals & Soundwave Hi-Hats Test

So klingen die Meinl Pure Alloy Thin Cymbals und Soundwave Hi-Hats

Am Drumset verteilt, zeigen die Meinl Pure Alloy Neuheiten, dass sie „zur Familie“ gehören. Anders als die später vorgestellten Custom oder gar Extra Hammered Varianten, gibt es hier – mit Ausnahme des Trash Chinas – keinerlei rauchige oder gar dreckige Klanganteile. Stattdessen geht es silbrig und klar zu. Speziell die neuen Thin-Modelle weisen jedoch einen etwas dunkleren Grundton und eine schnellere Ansprache als die bisher erhältlichen Medium-Versionen auf. Sie sind auch minimal leiser. Wie bei den anderen Pure Alloys können auch die Verarbeitung und die Abstimmung als gelungen bezeichnet werden, hier spielt die maschinelle Fertigung ihre Stärken aus. 

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Wirklich gut gefallen mir auch die Soundwave Hi-Hats, was ich nicht unbedingt erwartet hätte. Die Kombination aus gewelltem Bottom-Becken und nicht allzu großer Materialstärke klingt erstaunlich ausgewogen. Dem tendenziell kehligen, etwas metallischen Sound der Bauart werden hier sehr musikalische Elemente hinzugefügt, die den Instrumenten einen interessanten, durchaus Allrounder-tauglichen Sound verleihen. 

Extrem schnell sprechen die beiden extradünnen Splashes an, die damit ihrer Kategorie alle Ehre machen. Auch das Trash China erweist sich als würdiger Vertreter, die Bohrungen unterstützen den China-Charakter optimal.     

Audio Samples
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Thin Crash 16“ Thin Crash 18“ Thin Crash 20“ Soundwave Hi-Hats 15“ Soundwave Hi-Hats 14“ 8“ Splash, 12“ Splash, 18“ Trash China Thin Ride 20“ Thin Ride 22“
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