Wen die Muse küsst, der sollte sich möglichst bald sein Instrument zur Hand nehmen. Mit dem Beat Thang sind Kompositionen auch unterwegs möglich. Das Mischpult bietet eine eigene Soundbibliothek und vor allem einen Akku, der hält, was er verspricht…
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Was für den Schreiber das Moleskin, soll für den Audiokünstler das Beat Thang werden. Es bringt alles mit, was man dafür benötigt – das zumindest ist die Herstelleraussage:
Anschlüsse für MIDI-Geräte, Keyboards, externe USB-Festplatten, zwei SD-Slots, zwei Kopfhöreranschlüsse, Mikrofoneingang mit Phantomspeisung und XLR-/Line-In mit separaten Lautstärkereglern. Die vielen hintergrundbeleuchteten Tasten lassen sich individuell belegen und beschleunigen den Produktionsprozess.
Auf dem 3,5 Zoll kleinen Display soll man seine Aktionen kontrollieren können. Alles was man von einem Mischpult gewohnt ist, findet sich auch hier: Reverb, Flanger, unzählige Filter, Kompressoren, Delay. Die vielleicht größte Investition bei diesem Gerät stellt jedoch die Soundbibliothek dar. Hier haben sich die Entwickler nicht lumpen lassen: Über 3000 Sounds sind mit dabei und frei für die kommerzielle Nutzung. Das Beat Thang unterstützt 16 Tracks in 44,1 kHz mit 16 Bit Auflösung und kann sowohl mit Wave-, als auch AIFF-, AU- und VST-Dateien umgehen.
Für 999 Euro wird das Beat Thang wohl den Besitzer wechseln…