ANZEIGE

Metasystem Metagrid 1.5 macht das iPad zum universellen DAW-Controller

Metasystem Metagrid 1.5
Metasystem Metagrid 1.5

Metasystem Metagrid 1.5 ist eine App, mit der ihr euer iPad in einen Touch-Controller für diverse Software verwandelt. Neben DAWs wie Cubase, Digital Performer, Logic Pro X, Reaper und Studio One werden jetzt auch Ableton Live und Dorico unterstützt. Metagrid eignet sich aber nicht nur für Audiosoftware, sondern auch für Apps in den Bereichen Grafik und Video.

Metasystem Metagrid 1.5

Die App ermöglicht euch, virtuelle Buttons mit unterschiedlichen Funktionen zu belegen. Das können Tastenkombinationen sein, MIDI-Daten oder auch ganze Makros. Dafür stehen euch über 1500 Icons zur Verfügung, alleine für Notation sind da mehr als 400 im Angebot. Diese Belegungen könnt ihr speichern und sogar exportieren (auch über Dropbox) und damit natürlich eigene Screens für die Bedienung anlegen. Ihr stellt euch also euren individuellen Touch-Controller zusammen.

Für die Steuerung von DAWs enthält Metagrid eine ganze Reihe (Tausende!) von spezifischen Kommandos, auch Ableton Live bekommt jetzt die entsprechende Unterstützung. Mit UACC (Universal Articulation Controller Channel) sind jetzt auch die Sample-Librarys von Spitfire Audio abgedeckt.

Metasystem Metagrid 1.5

Metasystem Metagrid 1.5

Damit das alles wie gewünscht funktioniert, müsst ihr den Metaserver installieren, die für die Verbindung zwischen Rechner und dem iPad/iPhone zuständig ist. Ich kenne das von touchAble – das Einrichten ist unter Umständen ein bisschen nervig, der Aufwand wird aus meiner Sicht aber auch belohnt.

Im Vergleich zu dedizierten Lösungen ist hier gerade der universelle Ansatz so genial. Wer mit vielen unterschiedlichen Programmen arbeitet, wird das zu schätzen wissen.

Die iPhone-App Metapad nutzt übrigens das gleiche (Server-) System und macht aus dem Smartphone ein auf Gesten basierenden Controller.

Metagrid 1.5 Spezifikation und Preis

Der für die Funktion notwendige Metaserver läuft auf macOS und Windows. Metagrid 1.5 läuft auf dem Apple iPad und benötigt iOS 10.0 oder neuer. Der Preis beträgt 32,99 Euro.

Weitere Infos

Videos

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Hot or Not
?
Metasystem Metagrid 1.5

Wie heiß findest Du diesen Artikel?

von Gearnews

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
Lo-Fi Sound für die DAW – Kaufberater
Feature

Analoger Vintage-Sound digital reproduziert: Die besten Software-Instrumente, Plugin-Effekte und Sample-Sounds für LoFi im Überblick

Lo-Fi Sound für die DAW – Kaufberater Artikelbild

Lo-Fi Sound liegt voll im Trend. So ist neben dem LoFi House vor allem der Chillhop, eine Melange aus Lo-Fi Sounds und entspannten HipHop-Beats, beliebt. Lo-Fi, die Abkürzung für „Low Fidelity“, hat eine ganz spezielle Soundästhetik: Es geht dabei um den Flair analoger Bandmaschinen mit Rauschen, Knistern, Leiern von Magnettonbändern und vielen anderen Nebengeräuschen. Dies in hörenswerte Musik zu verarbeiten, ist eine Kunst für sich. Mit aktuellen Softwareprodukten lassen sich Lo-Fi-Tracks aber sehr gut produzieren.

Bonedo YouTube
  • Shure SM 4
  • LDSystems ANNY10 Review
  • How good is the new Shure Nexadyne Series?