MFB aus Berlin reanimiert deren klassisches analoges Drummaschine-Modul MFB-501 als Pro-Version und erweitert sie um acht User-Sample-Slots, Parameter-Locks und mehr.
MFB kündigt die Neuauflage der analogen Drummachine MFB-501 aus dem Jahr 1980 mit der Bezeichnung MFB-501 Pro an, die jedoch nicht nur neu aufgelegt, sondern auch modernisiert wurde. Wie dir frühen Dum-Module von MFB, wird man aucg bei der MFB-501 Pro an das übliche Design dieser zeit erinnert. Die MFB-501 pro bietet acht analoge Drum-Sounds, die mit Hilfe von jeweils vier Parametern bearbeitet werden können. Beispielsweise bietet die Bassdrum Tune, Decay, Attack und Lautstärkeregelung, die Snare Tune, Decay, Noise und Lautstärke.
Die 501-Pro ist keine 1:1-Neuauflage, sondern angepasst an die heutige Zeit, mit zusätzlichen Funktionen. Neu sind acht Sample-Slots, die vom MFB-KULT her bekannt sind, ein Drum-Sound-Player aus vergangenen Tagen. Das interne ROM des MFB-501 Pro bietet eine Auswahl an 128 Samples aus unterschiedlichen Drum Classics, aber auch eine Sample-Importfunktion via USB. Hier lassen sich Samples mit einer Länge von jeweils bis zu 1,5 Sekunden importieren.
Das Gerät verfügt über einen eingebauten Sequenzer, mit dem man Patterns mit bis zu 16 Schritten programmieren kann. A/B-Parts können zu kompletten Sounds kombiniert werden. Durch eine Parametersperrfunktion für jeden Schritt lassen sich Änderungen der Soundparameter in der Sequenz aufzeichnen. Das macht die Drummachine recht flexibel. Darüber hinaus bietet der Sequenzer einen Shuffle-Modus mit fünf Intensitäten und kann auch mit einer externen Analog- oder MIDI-Ckock synchronisiert werden.
Das MFB-501 Pro Modukl kann zudem auch als Soundmodul verwendet werden wobei sich die Soundparameter mit MIDI-Steuerungsbefehlen beeinflussen lassen können.
Auf der Anbschlussseite gibt es einen Stereo-Ausgang, einen separat einstellbaren Kopfhörerausgang und einen Sync-Eingang. Individuelle Outputs sind nicht im Angebot. Die Stromversorgung erfolgt über das mitgelieferte USB-Netzteil. Aktualisierungen lassen sich mithilfe eines Rechners über die USB-Verbindung durchführen
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