Millenium NonaPad Test 

Das Millenium NonaPad im Test: Den Markt der Multipads beherrschen bisher die großen Hersteller Roland, Alesis und Yamaha. Nun will Millenium mit dem NonaPad beweisen, dass es auch deutlich preisgünstiger geht. Wir haben das mit neun Schlagflächen und einer Samplingfunktion ausgestattete Gerät getestet. Das Millenium NonaPad gehört einer Instrumentengattung an, deren Geschichte in den 1980er-Jahren mit dem Roland Octapad begann. Dieses erste kommerziell erfolgreiche Multipad vereinte mehrere Schlagflächen in einem kompakten Gehäuse und war als reiner MIDI-Controller ohne eigene Sounds konzipiert. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Konzept stetig weiterentwickelt. Am Ende standen die modernen Multipads, die nicht nur über eine riesige Soundbibliothek verfügen, sondern im Allgemeinen auch Speicherplatz für eigene Sounds und Loops, integrierte Effekte und vieles mehr bieten.

Zur letzteren Kategorie gehört auch das Millenium NonaPad, das mit neun Schlagflächen ausgestattet ist und mehr als 600 interne Sounds bietet. Eigene Samples können der Soundbibliothek hinzugefügt werden, und auch auf eine Recordingfunktion sowie verschiedene interne Effekte muss man nicht verzichten. Ob und wie das alles für nur rund 220 Euro – also einen Bruchteil des Preises, den man beispielsweise für das Roland SPD-SX hinblättern muss – funktioniert, klären wir in unserem ausführlichen bonedo-Test.

Optisch wie die großen Vorbilder

Das Millenium NonaPad vereint neun Triggerpads mit Gummispielflächen in einem 363 x 305 x 73 mm kleinen Kunststoffgehäuse und ähnelt damit nicht nur dem SPD-SX, sondern auch dem Alesis Strike Multipad. Die Verarbeitung wirkt nicht so wertig wie beim SPD-SX, ist aber in Anbetracht des wesentlich günstigeren Preises in Ordnung. Vier Gummifüße an der Unterseite sorgen für einen rutschfesten Stand auf ebenen Flächen, bei Bedarf kann das Pad auch auf einem Stativ befestigt werden. Die Halteplatte, welche hierfür mittels vier Schrauben angebracht werden muss, ist nicht im Lieferumfang enthalten. Sie kann aber für unter 10 Euro im Millenium-Zubehörsortiment erworben werden. Es passen übrigens auch die Halteplatten der Roland- und Yamaha Multipads. 

Jedes der neun Pads verfügt über eine kleine Lampe, welche die Aktivität des jeweiligen Pads signalisiert. Das blau beleuchtete LCD-Display wird umrahmt von acht Tasten für die Steuerfunktionen sowie die Kategorien Kit, Click, Record und Setup. Rechts befindet sich ein Cursor mit zwei dazugehörigen Werteingabetasten, ganz links sind der Lautstärkeregler für den Kopfhörerausgang, der Ein/Aus-Schalter sowie zwei LED-Reihen für die Anschlagstärke der Trigger und die Fußschalteraktivität. 

Millenium NonaPad Display
Fotostrecke: 3 Bilder Das blau beleuchtete Display ist gut ablesbar.

An Anschlüssen wurde beim NonaPad nicht gespart 

Sämtliche Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite. Dazu gehören zunächst die Hauptausgänge mitsamt Master-Volume-Poti, der Kopfhörerausgang im 6,3mm-Klinkenformat, ein Aux In als Miniklinke, zwei Eingangsbuchsen für vier zusätzliche Trigger und zwei Fußschalteranschlüsse. Darüber hinaus sind zwei MIDI-Buchsen (In/Out), ein Steckplatz für USB-Sticks, eine USB-B-Schnittstelle sowie der obligatorische 9V-Netzteilanschluss verbaut. Das darf man angesichts der Preisklasse durchaus als eine großzügige Ausstattung bezeichnen.

Millenium Nonapad Inputs / Outputs
Fotostrecke: 2 Bilder Die Anschlüsse lassen nichts zu wünschen übrig.

Unterschiedliche Abspielmodi und zwei Sounds pro Pad

Das NonaPad verfügt über 608 Sounds und 30 überschreibbare Preset Kits. 20 zusätzliche User Kits können über den Wave Manager erstellt werden, den es auf der Millenium-Website als Download gibt – mehr dazu erfahrt ihr weiter unten. Jede Schlagfläche des NonaPads kann zwei Sounds (A und B) verwalten, die per Anschlagdynamik über verschiedene Optionen (Switch, Fade, Mix) miteinander agieren können. Der Loop-Modus bietet 17 verschiedene Preset Drumpatterns für Begleitungszwecke. Darüber hinaus ist es auch möglich, mittels der Record-Funktion selbst eingespielte Patterns als MIDI-Files zu speichern. Das bedeutet, dass nur die MIDI-Daten gespeichert werden, sodass immer die Sounds des jeweils aktiven Kits erklingen. Gleichermaßen können die Patterns natürlich auch Sounds aus dem Rechner ansteuern. Eine Quantisierungsfunktion kann bei Bedarf aktiviert werden.

Millenium Nona Pad Display
Fotostrecke: 4 Bilder Unter den Soundbezeichnungen gibt es Bekanntes zu entdecken…

Klangbearbeitungswerkzeuge sind beim NonaPad inklusive

Die Effektabteilung des NonaPad bietet einen 3-Band-EQ, drei verschiedene Halltypen und eine Limiter-Funktion. Die EQ-Werte gelten jeweils für das gesamte Kit, ebenso wie die Einstellungen für Reverb (On/Off und Reverbtyp) und Limiter (On/Off und Threshold). Die Effektintensität (FX Send) kann aber für jedes Pad innerhalb eines Kits separat eingestellt werden, sodass eine Mischung aus trockenen und verhallten Sounds möglich ist. Weitere individuelle Klangbearbeitungsmöglichkeiten wie Tuning (Tonhöhe im Bereich von +/- 12 Halbtonschritten), Panorama und Muffling (Decay) finden sich im Advanced-Menü. 

FX Sounds
Fotostrecke: 4 Bilder Die Effektintensität kann für jedes Pad individuell eingestellt werden,…

Vielfältige Pad-Funktionen

Die „Mute Group“-Funktion ermöglicht die Kopplung beliebiger Pads, deren Ausklingphase jeweils beim Anschlagen eines anderen Pads derselben Gruppe unterbrochen wird. Eine Funktion, die beispielsweise beim Wechseln zwischen einem geschlossenen und einem offenen Hi-Hat-Sound sinnvoll ist. Ob und wie oft ein Sound wiederholt wird, kann im Pad Mode festgelegt werden. Es stehen zwei, vier, acht und unendlich viele Wiederholungen zur Auswahl. Auch ein Verlinken von zwei Pads ist möglich. So können zum Beispiel Bassdrum und Crashbecken gleichzeitig erklingen, obwohl nur ein Pad angeschlagen wird. Im Kit Chain Modus schließlich können insgesamt fünf „Setlists“, also Abfolgen von Drumkits mit jeweils maximal acht Einzelschritten, gespeichert werden.

Individuelle MIDI-Noten und variable Dynamikkurven

MIDI- und Triggereinstellungen werden im Setup-Menü vorgenommen. Jedem internen und externen Pad sowie den beiden Fußschalterkanälen können auf globaler Ebene individuelle MIDI-Noten zugewiesen werden. Für jedes Pad können vier verschiedene Velocity-Kurven, Sensitivity und ein Threshold-Wert eingestellt werden. Für die externen Pads gibt es sechs feste Voreinstellungen, die nicht editiert werden können. Es gibt auch die Möglichkeit, den Pads spezielle Funktionen zuzuweisen wie zum Beispiel das Umschalten zum nächsten oder vorherigen Kit oder das Starten und Stoppen des Clicks. Die beiden Fußschalterbuchsen können für einen Bassdrumtrigger und ein Hi-Hat-Pedal genutzt werden, alternativ können hier mittels eines herkömmlichen Footswitches auch Kits umgeschaltet oder Befehle zum Wechseln zwischen den beiden Layern für ein bestimmtes Pad gesteuert werden.

Über gleichzeitiges Drücken der „Setup“ und „OK“-Tasten gelangt man in das USB-Menü. Hier gibt es – neben Factory Reset, Firmware Update und einer Formatierungsfunktion – die Möglichkeit zum Importieren und Exportieren von Kits und Settings. Dabei ist zu beachten, dass keine einzelnen Kits übertragen werden können, sondern immer nur alle auf einmal.

USB Drive
Fotostrecke: 3 Bilder Die Speicherkapazität des eingesteckten USB-Sticks wird im USB-Menü angezeigt.

User Kits gibt es beim NonaPad nur über den Wave Manager 

Möchte man externe Sounds nutzen, so kann man diese von einem entsprechend vorbereiteten USB-Stick ins NonaPad importieren und dort dem gewünschten Kit zuordnen. Wichtig ist, dass die Sounds die folgenden Anforderungen erfüllen: 48kHz Sample Rate, 16 bit, mono, Dateibezeichnung maximal 16 Zeichen und .wav-Format. Noch komfortabler geht es allerdings mit dem auf der Millenium Website erhältlichen Wave Manager für Windows und MacOS, der in der Anleitung, die dem Testinstrument beilag (Stand 11/2021), allerdings nicht erwähnt ist. Mit dessen Hilfe ist es möglich, bequem am Bildschirm sowohl Preset Kits zu verändern als auch bis zu 20 User Kits mit eigenen Sounds zu erstellen. Der Import ins NonaPad erfolgt auch hier per USB-Stick. Die Speicherkapazität für User Sounds beträgt 512 MB, was beim NonaPad etwa 90 Minuten (Mono-)Sampling entspricht – genügend also, um auch komplette Backing Tracks zu importieren.

Wave Manager
Fotostrecke: 2 Bilder Per „Drag & Drop“ können die User Samples den Pads zugeordnet werden…

Das Triggerverhalten ist nicht immer einwandfrei

Beim ersten Anspielen reagieren mir die Pads nicht sensibel genug, was sich durch ein Anpassen der Sensitivity- und Threshold-Werte aber leicht beheben lässt. Den Härtegrad der Gummiflächen empfinde ich als ideal – nicht zu hart und nicht zu weich. Leider kommt es im Testverlauf vereinzelt vor, dass beim gleichzeitigen Anschlagen von Bassdrum und Hi-Hat (Pad 4 und 6) Hi-Hat-Schläge verschluckt werden. Das kann beim Spielen von Grooves mitunter lästig sein. Die Hi-Hat Open/Close-Funktion wird per Anschlagdynamik gesteuert (leichter Anschlag – closed sound, starker Anschlag – open sound), was in der Praxis gut funktioniert. Etwas authentischer fühlt es sich natürlich mit einem Hi-Hat-Controller an. Also schließe ich meinen Alesis DM Hat Controller an und kann jetzt ganz herkömmlich per Fußpedal den Sound variieren. Zwischenstufen gibt es allerdings nicht, nur offen und geschlossen. 

Millenium NonaPad
Das Millenium NonaPad bietet neun Schlagflächen auf kleinstem Raum.

Bevor ich auf die Bedienung und die technischen Features eingehe, hören wir uns zunächst an, wie das NonaPad klingt. Es folgen Aufnahmen von einigen der 30 Preset Kits:

Audio Samples
0:00
Rock Kit Studio Rock Venue Kit All Percussion Percussion Breakbeat E-Gam

Weitere Drumkits und grundlegende Funktionen des NonaPad zeigt das folgende Video:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Seht hier unser Video zum Testbericht:

Wenig Tiefgang bei den Sounds

Die Soundqualität des NonaPad ist angesichts des günstigen Preises akzeptabel, bietet aber nur wenige klangliche Abstufungen. So begnügen sich viele der über 600 Preset Sounds mit nur einem einzigen Sample, was bedeutet, dass Attack und Klangfarbe bei unterschiedlich lauten Anschlägen unverändert bleiben. Dementsprechend „nüchtern“ klingen viele der Sounds dann auch.

Die zuschaltbaren Effekte (Reverb und EQ) ermöglichen zumindest ein wenig Variationsmöglichkeiten, allerdings fällt mir auf, dass das Einschalten der Limiter-Funktion keine Wirkung zeigt.

Für das Zusammenspiel mit anderen Instrumenten spielt die Latenz eine bedeutende Rolle. Dieser Wert zeigt die Verzögerung zwischen dem Padanschlag und dem ausgegebenem Sound an und liegt beim NonaPad bei nur drei Millisekunden, was beim Spielen nicht spürbar ist.

Grafische Darstellung der Latenz: oben Anschlag Pad, unten ausgelöster Sound.
Grafische Darstellung der Latenz: oben Anschlag Pad, unten ausgelöster Sound.

Gewöhnungsbedürftige Bedienung

Im Praxiseinsatz erweist sich die Menüführung des NonaPad als recht gewöhnungsbedürftig: In Listendarstellungen wird teilweise mit den Up/Down-Tasten navigiert, in anderen Fällen mit der Select-Taste. Zudem werden nach jedem Drücken der OK-Taste die jeweils aktuellen Einstellungen gespeichert. Save- und Exit-Tasten sind nicht vorhanden. Beim Auswählen eines Sounds mit dem Jogwheel muss man sich immer durch die gesamte Liste von 608 Sounds arbeiten, denn eine Unterteilung in Unterkategorien wie Bassdrums, Snares, Cymbals usw. gibt es nicht. Der Vorgang wird zusätzlich erschwert durch die Tatsache, dass das Jogwheel keine Fingermulde besitzt.

Die Record-Funktion ermöglicht das Aufnehmen und Loopen von Patterns, welches ich im Video demonstriere. Dabei fällt allerdings auf, dass die Wiedergabe deutlich leiser ist als die Einspielung. Da aber Live Looping, also nahtlose Übergänge zwischen Aufnahme und Wiedergabe, mit dem NonaPad ohnehin nicht möglich ist, fällt dieses Manko nicht so sehr ins Gewicht.

Editierung mit dem Wave Manager

Der Wave Manager ist an sich eine tolle Idee, da die Möglichkeit, den Pads Sounds per „Drag & Drop“ zuzuordnen, die Editierung deutlich vereinfacht. Allerdings gibt es auch einen Haken: Im Falle, dass man ein User Kit zusammenstellen möchte, will man natürlich hören, wie die Sounds innerhalb des Kits miteinander harmonieren. Leider bezieht sich die Pre-Listening-Funktion im Wave Manager aber ausschließlich auf die User Samples. Möchte man Klänge aus den Preset Sounds nutzen, so muss man diese am Nonapad vorhören, sie dann im Wave Manager auswählen und den entsprechenden Pads zuordnen. 

Einsatz des NonaPad als MIDI-Controller 

Vermutlich werden viele NonaPad-User das Gerät als reinen MIDI-Controller nutzen, um externe VST-Sounds im Rechner zu triggern. Neben den Notennummern überträgt das NonaPad noch die Velocitywerte. Nachdem ich mein Macbook Pro M1 mittels USB-Kabel mit dem Pad verbunden habe, stelle ich fest, dass es vom Rechner nicht erkannt wird. Also schnappe ich mir mein iRig MIDI Interface und probiere es anstelle des USB-Anschlusses über die MIDI-OUT-Buchse. Hier wird das NonaPad sofort erkannt und funktioniert sowohl mit Ableton Live als auch mit Garage Band einwandfrei. Nach meinen Recherchen ist dies offenbar ein bekanntes Problem mit MacOS Monterey und somit nicht dem NonaPad anzulasten. Tatsächlich funktioniert die USB-Verbindung mit meinem iPad Mini auch ohne Probleme. Zu beachten ist übrigens, dass das Layering beim Ansteuern externer Geräte über MIDI nicht möglich ist, was bedeutet, dass in dieser Konstellation jedes Pad nur einen Sound triggern kann.

Das Millenium NonaPad reicht bezüglich seiner Klangqualität zwar erwartungsgemäß nicht an die – wesentlich teureren – Sampling-Multipads von Roland (SPD-SX) oder Alesis (Strike Multipad) heran, könnte aber attraktiv sein für diejenigen, die es als reines Übungsinstrument oder aber als Live-Instrument zum Einspielen von selbst erstellten Samples, Loops oder Backing Tracks nutzen wollen. Bezieht man die externen Trigger mit ein, so können theoretisch bis zu 15 Samples verwaltet werden. Für einen Preis von rund 220 Euro kann das kein anderes Percussion Pad bieten. 

Auch wer das NonaPad ausschließlich als MIDI-Controller nutzen möchte, um hochwertige Sounds aus dem Rechner zu spielen, bekommt hier für sehr wenig Geld ein Gerät, das diesen Zweck ohne Beanstandungen erfüllt. Die Qualität der internen Sounds genügt zum Üben oder zum Einspielen von Demos, gehobene Ansprüche können sie aber nicht befriedigen. Auch die Tatsache, dass vereinzelt Hi-Hat-Schläge verschluckt werden, trübt den Gesamteindruck, ebenso wie die nicht sehr benutzerfreundliche Bedienung. Trotz dieser Einschränkungen kann dem NonaPad insgesamt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bescheinigt werden und je nach Einsatzzweck kann es für den einen oder die andere die richtige Wahl sein.

Das Millenium Nonapad im Test.
Bietet für den günstigen Preis eine ganze Menge: das Millenium NonaPad.
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • großer Funktionsumfang
  • über 600 Sounds
  • 512 MB Speicherplatz für User Samples
  • gute Erweiterungsmöglichkeiten
  • angenehm spielbare Pads
  • geringe Latenz
Contra
  • umständliche Bedienung
  • wenig klangliche Variationen bei den Sounds
  • Hi-Hat-Schläge werden teilweise verschluckt
Artikelbild
Millenium NonaPad Test 
Für 222,00€ bei
  • Hersteller: Millenium
  • Bezeichnung: NonaPad
  • Anzahl der Schlagflächen: 9
  • Anzahl der Preset Drumkits: 30 (+ 20 User Kits über Wave Manager)
  • Anzahl der Sounds: 608
  • Interner Speicher: 512 MB
  • Effekte: Reverb, 3-Band-Equalizer, Limiter
  • Metronom: 5 Sounds, 7 Types, Tempo 20 bis 240 bpm
  • Anzeige: LCD-Display
  • Abmessungen (B x T x H): 360 x 305 x 75 mm
  • Gewicht: 2,4 kg
  • Besonderheiten: Sample Import Funktion (Format .wav / 48kHz / 16bit / mono)
  • Anschlüsse:
  • 2 x Trigger Input (1/2, 3/4 Klinke)
  • 2 x Footswitch Input (Klinke)
  • 2 x MIDI (In/Out)
  • USB-Schnittstelle (Typ A)
  • USB-To-Host Schnittstelle (Typ B)
  • 2 x Line Out (L/R, Klinke)
  • Aux In (Miniklinke)
  • Phones Out (Klinke)
  • Netzteilanschluss (9V)
  • Zubehör
  • Bedienungsanleitung, Netzteil, 3,5mm-Kopfhöreradapter
  • Preis (Verkaufspreis 7/2022): EUR 222,-

Herstellerseite: https://milleniumdrums.com

Hot or Not
?
Millenium NonaPad

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von Petros Kkallis

Petros Kkallis sagt:

#1 - 28.06.2023 um 10:59 Uhr

0

Hi, good article. I have a question regarding the MIDI connection. If a foot controller (Lemon two cymbal hi hat set LEHHS12C) is connected to NonaPad (FS2) while the pad is connected with a 5-pin midi connector to a MacBook Pro to a DAW (Logic), will the CC command transfer the intermediary states of the HiHat or it will be again FULL OPEN or FULL CLOSED? Thanks.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Alesis | Strata Core | Sound Demo & Review
  • DrumCraft | Concert Snares | Sound Demo & Review
  • Meinl | Byzance Extra Hammered Cymbals 2025 | Sound Demo