“Power” ist unter anderem die englische Bezeichnung für eine physikalische Größe mit dem deutschen Namen “Leistung“. Sie trägt das Formelzeichen (P). Die Definition lautet auf Wikipedia wie folgt: “Die Leistung P ist der Quotient aus verrichteter Arbeit und der dazu benötigten Zeit“. Aha, im Falle meiner Snare muss die Formel also heißen: (P) = Bumm/Sekunde. Etwas wilder ist das folgende gekürzte Zitat, das ich bei “Pflegewiki” zu Statistiken gefunden habe: “Power” gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Signifikanztest zugunsten einer spezifischen Alternativhypothese H1 entscheidet, falls diese richtig ist. “Power” hat den Wert 1-β, wobei β die Wahrscheinlichkeit bezeichnet, einen Fehler 2. Art zu begehen.”
Äh, nicht verstanden. Ich komme mal lieber wieder zurück zu meinem Testbericht. Es ist sicher kein „Fehler zweiter Art“ festzustellen, dass sich mit der nun schon lang anhaltenden Retrowelle 5,5 Zoll als sehr gängiges Tiefenmaß für Snaredrums etabliert hat. Darum empfindet man die Tiefe meiner heutigen Testsnare, nämlich 6,5 Zoll, schon als recht mächtig. So wird die Power Steel vom Hersteller auch besonders für Hard`n`Heavy empfohlen. Na, dann ziehe ich besser die ganz dicken Stöcke aus dem Stickbag.
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