Mixed in Key iMashup 3 Test

Mixed in Key iMashup 3 im bonedo.de-Test: Falls du noch nie von Mashup gehört hast – die Software ist ein Tool, um schnell und unkompliziert Songs zu remixen und Musik-Collagen zu erstellen. Damit kannst du Musikstücke aus deiner Sammlung synchronisieren und mithilfe von Cuts und Loops neu arrangieren. Wie das genau funktioniert, haben wir dir auf Bonedo bereits in einem Workshop vorgestellt.


iMashup ist die iOS-Variante dieses Computerprogramms, sozusagen der „kleine Frickelkasten“ für unterwegs. Die erste Version für das iPad/iPhone wurde im November 2012 veröffentlicht, um DJs ein Remix-Tool zur Verfügung zu stellen, das sie jederzeit und überall verwenden können. Seitdem hat es einige Updates gegeben und was nun genau mit iMashup geht und seit der letzten Version verbessert wurde, das nehmen wir in diesem Test unter die Lupe. 

Details

Mit iMashup kannst du jeweils zwei Musikstücke aus deiner Sammlung zusammenmixen, abspeichern und einzelne Songs neu arrangieren, um sie und dann in dein nächstes DJ-Set zu integrieren. Das geht ziemlich einfach, zumal die Harmonic-Mixing-Technologie, für die Mixed in Key hinlänglich bekannt sind, Bestandteil dieser App ist – genau wie ein respektabler Keylock. Auch das automatische Beatmatching erleichtert die Sache nicht nur für Anfänger ungemein. Die Tools, die dir ansonsten zur Verfügung stehen, um deinen Tracks auf die Pelle zu rücken, sind überschaubar:
Mit einer virtuellen Schere lassen sich Teilabschnitte markieren, ausschneiden und löschen oder an beliebiger Stelle wieder einfügen. Frei nach dem Motto: „Cut, Paste & Loop“. Dann gibt es noch die klassischen EQs und die Möglichkeit, mit der Lautstärke zu spielen. Eine Neuheit in iMashup 3 ist, dass der fertige Mix nun auch in die Dropbox, via E-Mail oder auch per Airdrop exportiert werden darf. So hast du deine Kreationen innerhalb von Sekunden auf deinen Computer gebeamt. 

iMashup 3 in gewohnt minimalistischem Design
iMashup 3 in gewohnt minimalistischem Design
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