Fazit
Die Softwareschmiede Mixed In Key hat bereits in der Vergangenheit mit der gleichnamigen Key-Detection-Software für Furore gesorgt. Mit der Studio-Edition hat der Hersteller das Kernkonzept in ein Audio-Plugin übertragen, das die Tonart jeglicher DAW-Tracks herausfindet, und zwar schnell und zuverlässig. Das Plugin erkennt den korrekten Key und zeigt sogar Abweichungen in Prozent an, was das nachträgliche Tuning erleichtert. Die Bedienung ist intuitiv und der Ressourcenverbrauch sehr gering. Somit können viele Instanzen gleichzeitig eingesetzt werden. Ihr könnt euch dadurch also den Überblick über den Key vieler Spuren zur gleichen Zeit bewahren. Das wiederum garantiert eine harmonische Basis zum Mixen – sowohl im Studio als auch auf der Bühne, und das Ganze zu einem fairen Preis. Wer seine Studioproduktionen also ohne musiktheoretisches Fachwissen „in Key“ kreieren möchte, ist hier genau an der richtigen Adresse.
Pro- automatische Analyse der Tonart
- simple Bedienung
- präzise Ergebnisse
- Darstellung in Flat, Sharp oder Camelot
- sehr geringer Ressourcenverbrauch
- fairer Preis
- kein Contra
- Key-Detection-Plugin
- Analyse der Tonart (Grundton und Tongeschlecht)
- Visualisierung von Tonart, paralleler Tonart und allen erkannten Noten
- Noten werden nach Häufigkeit aufgeteilt (inklusive prozentualer Darstellung)
- Ergebnisse können als Flat, Sharp oder Camelot ausgegeben werden
- Instrumente, Vocals sowie Drums und Percussions analysierbar
- unterstützt VST und AU
- kompatibel zu folgenden DAW-Versionen (oder neuer): Ableton Live 9, FL Studio 20, Logic Pro X, Reaper 5, Bitwig Studio 2, Digital Performer 10, Cubase 9 (nur Windows), Studio One 4 (nur Windows)
- in weiteren DAWs, wie Pro Tools 12, Reason 10, Maschine Software 2 nur über einen separaten Plugin-Wrapper nutzbar
- Systemvoraussetzungen: VST- oder AU-Kompatible DAW, macOS oder Windows
- 59 US-Dollar (UVP am 29.04.19)
- automatische Analyse der Tonart
- simple Bedienung
- präzise Ergebnisse
- Darstellung in Flat, Sharp oder Camelot
- sehr geringer Ressourcenverbrauch
- fairer Preis
- kein Contra