Der Modor NF-1 ist ein digitaler Synthesizer aus Belgien. Und man ist stolz auf seine digitale Natur. Es gab zwei Desktop-Versionen davon, eine sehr kleine und eine große in Weiß. Jetzt gibt es noch eine: mit Klaviatur.
Bisher sind noch leicht unterschiedliche Lösungen im Gespräch, die auch durch die zukünftigen Nutzer beantwortet werden sollen. Der Preis steht noch nicht fest, dennoch ist es fest geplant, dass eine Keyboard-Version des Modor NF-1 kommen soll. Aktuell avisiert man eine 44-Tasten-Version, die Tastatur soll wohl von Fatar kommen. Allzu viele Alternativen gibt es allerdings ohnehin nicht, denn Klaviaturhersteller sind rar, sehr rar.
Eine zweite Frage betrifft das resulutierende Gewicht. Waldorfs Blofeld ist ein Beispiel, wie man es machen kann, wenn es wirklich schwer sein darf. Aber nicht jeder möchte es schwer, dies ist eine der Fragen, die Modor an die Nutzer sendet. Wie möchtest du es? Schwer oder leicht?
Sie haben aber ganz sicher vor, das Gerät auch zu bauen, denn sie sagen, dass es mit CV/Gate-Anschlüssen ausgestattet sein wird. Diese sind für die Steuerung des Modor, es handelt sich also um Eingänge.
Die Bedienelemente werden generell identisch sein mit den beiden Desktop-Versionen in klein und groß. Jedoch kommen hier 2 oder 3 Modulationsräder hinzu. Diese müssten ggf. auch im Gerät speziell zugewiesen werden, was ein kleines Set von Bedienelementen benötigen würde oder über ein Menü eingestellt werden kann. Wir wissen nur, dass es kommen soll, wann und in welcher Variante ist noch nicht vollständlich klar und dennoch wirkt die 44-Tasten-Version als sehr sehr passend. Oder?
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Die Website von Modor sagt, dass er kommt, jedoch noch nicht was er kosten wird.