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Mooer Air P10 Wireless Guitar System Test

Fazit

Mit dem Mooer Air P10 Wireless Guitar System präsentiert sich eine handliche, ausgesprochen günstige Funkstrecke, die bei mir jedoch für ein wenig Stirnrunzeln sorgt.
Der chinesische Hersteller wirbt mit einem neutralen Klang, eine Angabe, die ich so nicht teilen kann. Der Sound gefällt mir prinzipiell gut, er unterscheidet sich aber deutlich von dem direkt mit einem Kabel aufgenommenen. Dazu kommen die für meinen Geschmack ungünstig platzierten LEDs des ansonsten robust und zuverlässig arbeitenden Funksystems.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • 4 schaltbare Kanäle
  • geringe Abmessung
  • robustes Gehäuse
  • solide Funkverbindung
Contra
  • Sender-LEDs im Betrieb nicht zu erkennen
  • deutliche Klangveränderung
Artikelbild
Mooer Air P10 Wireless Guitar System Test
Für 59,00€ bei
Das kompakte Mooer Air P10 Wireless Guitar System bietet vier Kanäle und eine solide Funkverbindung, neigt aber zu Klangveränderungen.
Das kompakte Mooer Air P10 Wireless Guitar System bietet vier Kanäle und eine solide Funkverbindung, neigt aber zu Klangveränderungen.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Mooer
  • Bezeichnung: Air P10 Wireless System
  • Typ: Digitales Funksystem für Gitarre
  • Herkunft: China
  • Frequenzband: 2.4GHz ISM weltweit, 4 Kanäle schaltbar
  • Latenz: weniger als 5 ms
  • Reichweite: 15 m
  • Bit Tiefe: 24 Bit
  • Sample Rate: 48 kHz
  • Akkulaufzeit: bis zu 5 Stunden
  • Dynamikbereich: 103 dB
  • Abmessungen: 117 mm(D) x 42 mm(W) x 30 mm(H)
  • Gewicht: jeweils 50 Gramm
  • Zubehör: USB Kabel, Bedienungsanleitung, Transporttäschchen
  • Ladenpreis: 89,00 Euro (Dezember 2020)
Hot or Not
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Sende- und Empfangseinheit sind optisch durch die Farbgebung auf der Plakette unterscheidbar…

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Kommentieren
Profilbild von Kuni

Kuni sagt:

#1 - 05.12.2020 um 15:27 Uhr

0

und was ist mit aktiven Abnehmern? Stören die hier so wie immer?

Profilbild von roseblood11

roseblood11 sagt:

#2 - 11.03.2022 um 19:03 Uhr

0

Mal probeweise an die Buchse der Gitarre einen Kondensator von Signal nach Masse geklemmt, der der Kapazität des Kabels entspricht? Es klingt sehr danach, als hätte Mooer den dämpfenden Einfluss der kapazitiven Last des Kabels schlicht vergessen, Resonanzspitze bzw -überhöhung klingen so, als wäre die Gitarre mit einem ganz kurzen Patchkabel mit dem Amp verbunden.

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