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Moog Moogerfooger Effects Plug-ins Test

Mit den „Moog Moogerfooger Effects Plug-ins“ präsentiert der amerikanischer Traditionshersteller ein Plugin-Bundle seiner beliebten „Youngtimer“-Bodentreter. Alle sieben Moogerfooger-Pedale gibt es somit jetzt in optimierter Form für die DAW – inklusive vielschichtiger, modularer Verknüpfungsmöglichkeiten.

Moog Moogerfooger Effects Plug-ins Test

Moog versammelt seine übergroßen Bodentreter damit vollständig. Allesamt sind längst vergriffen und nur noch teuer auf Ebay und Reverb erhältlich: Moog-Filter, Ring-Modulator, 12-Stage Phaser, das legendäre BBD-Delay, die MURF Filter-Bank und die FreqBox sowie der Cluster Flux Chorus/Flanger/Vibrato – alle dabei! Für wen das besonders spannend ist, soll dieser Test klären!

Klanglich sind die Originale allererste Sahne, auch wenn man sie in Deutschland gar nicht so gehyped hat. Für traditionelle Gitarristen erschienen sie wohl zu kompliziert und für den gemeinen Synth-Nerd zu teuer. Mittlerweile gehen ihre Preise aber erst so richtig durch die Decke: Zum Spekulationsobjekt verkommen, traut sich kaum jemand, sie noch auf der Bühne zu treten.

teuer, teuer, teuer

Bereits um die 2000er zählten sie zur Mangelware und der Tod des erfolgreichen BBD-Delays mit seinen „Vintage-Chips“ war vorherbestimmt. Ehemals für rund 600 Euro gehandelt, geht das Teil so nun für stolze 3.000 Euro in der Bucht weg. 

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Auch die anderen, weniger erfolgreichen bzw. zu komplizierten Pedale gibt es bei ehemaligen Preisen von 300 Euro heute kaum noch für unter 1.000 Euro. Selbst die vergleichbaren Minifooger haben sich preislich verdoppelt – genauso irre also wie beim Minimoog, wenn nicht sogar verrückter. Zum Einstieg und zu Beruhigung empfiehlt sich das alte Promo-Video, hier in der weißen Special Editionen.

Rein, raus, wieder rein – für immer raus

Moog macht schon auch komische Sachen, vor allem aus kommerzieller Perspektive. Die besprochenen Virtualisierungen der Originalpedals sind nämlich gar nicht so alt. Die Anfänge des Delay-Remakes gehen auf die 2000er zurück. Schon damals gab es nicht genügend „BBD-Chips“, sodass man kurzerhand zum Trick der „Limited Edition“ griff.

Moog Moogerfooger Delay und Chorus
Sehen gleich aus – sind es fast auch: Chorus/Flanger MF-108 und das Delay MF-104. Den Unterschied macht einzig die Verzögerungszeit aus.

Später gab es weitere Inkarnationen – wohl immer dann, wenn irgendwo ein neuer Karton NOS auftauchte. Garniert hat Moog das mit leichten Modifikationen. Das analoge Eimmerketten-Delay MF-104, MF-104Z, MF-104SD und letztlich auch das MF-104M (M wie MIDI) waren geboren. Jetzt hängt der Hersteller an alle Modelle ein S dran, S wie Software, denn Einsen und Nullen gibt es ja bekanntlich reichlich. 

Folgende Plugins, allesamt mit kleinen Optimierungen versehen, stehen ab sofort zum Laden bereit:

  • MF-101S Lowpass Filter – die klassische Moog’sche Filter-Kaskade mit Envelope-Follower
  • MF-102S Ring Modulator – ein Träger-Oszillator mit großem Arbeitsbereich, kombiniert mit Pitch-LFO, sorgt für leichte Tremolos bis zu drastischen, metallischen Sounds
  • MF-103S 12-Stage Phaser – ein Abkömmling des 19-Zoll 12-Stage Phaser der 1970er
  • MF-104S Analog Delay – ein fantastisches Eimerketten-Delay (BBD) mit dickem Vintage-Sound
  • MF-105S MuRF – eine resonante Filter-Bank mit „Pattern-Generator“ und Envelope-Follower, für sequenzierte Wah-Wah-Sounds bis EQed-Distortion
  • MF-107S FreqBox – Moog-VCO mit-Pitch-Follower und FM-Modulation – macht aus der Gitarre einen Synth-Sound
  • MF-108S Cluster Flux – „kurzes Delay“ für Effekte zwischen Chorus, Flanger und Vibrato
Alle Moogerfooger
LFOs sind das zentrale Thema bei den Moogefoogers!

Alle Pedale haben auch einen Drive, der dezente Zerre liefert. Einen Output-Regler haben sowieso alle, während die meisten ebenfalls über einen Mix-Regler verfügen. Hier und da gibt es mehr LFO-Formen als bei den Originalen, außerdem erweiterte Wertebereiche. Selbstverständlich gehören auch DAW-Sync, ein Compare-Button und reichlich schöne Presets dazu. 

Control, I am here

Besonders lässig ist der Umstand, dass Moog die I/OS und Steuerspannungseingänge der jeweiligen Rückseite in die Plugins übernommen hat. Die virtuellen Pedale kann man so über den Sidechain miteinander verknüpfen und man erhält noch eine eigene schnittstellenunabhängige Möglichkeit, um Steuersignale zu routen.

Moogerfooger Effects Plug-ins Routing-Möglichkeiten
Links im Menü seht ihr die verfügbaren “CVs” der anderen Moogefooger meiner Session. Ein erster Klick auf die versteckten Buchsen öffnet sie, der zweite Klick öffnet das Menü.

So verbindet man beispielsweise den LFO einer Pedal-Instanz mit dem Envelope einer anderen Instanz. Extrem lässig – und ein toller Zugewinn, den man übersehen könnte, denn man muss die „virtuellen Buchsen“ erst einmal aufklappen, um das zu sehen!

Das MF-101S Lowpass-Filter Plugin

Was wäre ein Moog ohne die Moog’sche Filterkaskade?! Der Moogerfooger MF-101 ist genau das – plus Envelope-Follower, der den Cutoff bei Bedarf abhängig vom Eingangspegel regelt, so auto-wah-wah-mäßig. Die Flanke des Filters kann man dabei sogar zwischen 24 dB/Oct und 12 dB/Oct umschalten. Resonanz bis in die Selbstoszillation ist ebenfalls möglich, sodass man das Filter allein auch tonal spielen kann – in den höchsten Lagen allerdings nicht aliasing-frei. 

Moog MF-101S Lowpass-Filter Plugin
Das MF-101S Lowpass-Filter Plugin

Der Drive erzeugt dezente Wärme bis hin zur leichten Zerre. So knurrig wie mein Minifooger Drive hört sich das nicht an, extreme Fuzz-Effekte sind auch nicht möglich. Der fast zu übersehende Link koppelt den Output immerhin mit dem Drive, wodurch er mit annähernd konstantem Pegel reguliert. Das Filter selbst klingt richtig gut, zerrt selbst aber leider auch nicht ganz so geil – trotzdem ein solides Ergebnis, wie ich finde! Und somit auf die anderen Pedal der Moog Moogerfooger Effects Plug-ins übertragbar.

Audio Samples
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Funk / BYPASS Funk / MF-101S – negative Env. Funk / MF-101S – positive Env. Bass – BYPASS Bass – Plugin Drive Bass – Plugin Drive / halbes Filter Bass – Minifooger Drive Bass – Minifooger Drive / halbes Filter Bass – Minifooger Fuzz

Der MF-102S Ring-Modulator

Ein MF-102S Ring-Modulator multipliziert zwei Signale – hier den Audio-Eingang und den internen Oszillator. Das bezeichnet man auch als Faltung. Von leichten Tremolos bis hin zu extremen, nichtharmonischen Obertönen reichen dann die Ergebnisse – schöne schrille, metallische Sounds. Das kann man immer mal gebrauchen, zumal dem OSC hier auch ein LFO zur Seite steht. 

MF-102S Ring-Modulator
Der MF-102S Ring-Modulator
Audio Samples
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Funk / BYPASS Funk / MF-102S – Flutter Funk / MF-102S – Slow Leslie Funk / MF-102S – 1Alchemie

Der MF-103S 12-Stage Phaser

Ein Phaser tut, was ein Phaser tun muss, und zwar morphige Kammfiltereffekte, die zusammen mit dem LFO schöne Rotationen erzeugen. Neben dem klassischen 12-Stage Sound kann man außerdem mit sechs Stages bzw. Allpassfiltern arbeiten. Der Sweep verschiebt die Response der Notches dann um bis zu sechs Oktaven. Ein Klassiker, der vintagemäßig muffig und etwas kratzig kommt. Ich persönliche bevorzuge zwar cleane Vertreter, aber das ist Geschmackssache.

MF-103S 12-Stage Phaser
Der MF-103S 12-Stage Phaser
Audio Samples
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Fender / BYPASS Fender / MF-103S – Calm 12-Stage Fender / MF-103S – Calm 6-Stage Schmidt Cinematic / BYPASS Schmidt Cinematic / MF-103S – 103 Equinoxe

Das MF-104S Analog-Delay

Eure Majestät, das BBD – und das Plugin mit den meisten Zusatzoptionen: Echo oder Ping-Pong, Legacy Tone, Analogsound oder Modern. Auch umkehrbare LFO Polarity und sogar Spilover sind über die Detail-Page möglich. Das simple Wechseln von Presets erzeugt tolle Stauchungen und Dehnungseffekte, Knackser bleiben aus. 

MF-104S Analog-Delay
Das MF-104S Analog-Delay

Vom knackigen Chorus bis hin zu extrem langen Echos und Drones – alles geht. Die Bedienung ist simpel und die zusätzlichen Modulationen mit den rückseitigen I/Os laden zum spacigen Wandern ein. Das ganze gibt es mit Sync und ohne – schöner wären allerdings noch eigenständige Tap-Tempo-Taster gewesen. 

Audio Samples
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DAFish / BYPASS DAFish / MF-104S – Modulated Echo DAFish / MF-104S – 107-Envelope -> Delay Time & LFO2 -> Feedback DFAM / BYPASSy DFAM / MF-104S – LFO -> Feedback Western / BYPASS Western / MF-104S – Hugh Chorus Western / MF-104S – 104 Spacy

Ein durchweg tolles Delay – man muss ehrlicherweise aber dazu sagen, dass sich viele andere Plugins beim Thema Delay am Bildschirm schon deutlich intuitiver zeigen, selbst wenn sie noch mehr Funktionen bietet, SSL X-Echo oder Color Copy von u-he fallen mir da beispielsweise ein. Den echten Fanboy stört das allerdings nicht!

Der MF-105S MuRF

MUrF steht für Multiple Resonant Filter Array, eine Filterbank mit acht Bändern – Moog-Style! Diese kann man auf den Bass-Bereich oder die Mitten fokussieren, darüber hinaus gibt es neben dem Envelope einen Pattern-Generator, den man in den Settings sogar noch weiter programmieren kann. 

Der MF-105S MuRF
MF-105S MuRF: Wer die eingebauten Pattern nicht mag, kann gern eigene einzeichnen.

Groovy Band-Filtering im weitesten Sinne also – gut für Rhythmisches, für Gated Pads und allgemeines Gestotter. Aber auch tremolo-artige und vocoder-ähnliche Ergebnisse sind möglich. Kommt besonders gut in Verbindung mit dem Delay. Für mich tatsächlich das Highlight des Bundles – und somit gibt es hier am meisten Audios dazu.

Audio Samples
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Schmidt Pad / BYPASS Schmidt Pad / MF-105S – Chordal Schmidt Pad / MF-105S – Chordal plus 104 Delay DAFish / BYPASS DAFish / MF-105S – Pad Burst DAFish / MF-105S – Pad Burst plus 104-Delay DFAM2 / BYPASS DFAM2 / MF-105S – Synced Anime Schmidt Grinder / BYPASS Schmidt Grinder / MF-105S – Rhythm Simple Schmidt Grinder / MF-105S – Another Gate Schmidt Grinder / MF-105S – Another Gate plus 104 Delay

Der MF-107 FreqBox

Um es simpel zu machen: FreqBox macht aus eurem Signal einen monophonen OSC – mit und ohne FM-Modulation, den ihr mit dem Original mischen könnt. Das Pitch-Tracking funktioniert mal besser, meist aber schlechter – zum Kaputtmachen reicht es auf alle Fälle. 

Der MF-107 FreqBox
Einmal auf links bitte, mit der FreqBox sind drastische Sounds möglich.
Audio Samples
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DFAM2 / BYPASS DFAM2 / MF-107S – Amp on Fire Funk / BYPASS Funk / MF-107S – Shredded Schmidt Pad / BYPASS Schmidt Pad / MF-107S – Spooky Friends (Envelope->FM) Western / MF-107S – Holy S*** Western / MF-107S – Holy Sync

Der MF-108 ClusterFlux

Puh! Das war schon ein wenig anstrengend. ClusterFlux klingt zwar irgendwie krasser, ist aber durchaus ein feiner Schönmacher. Im Prinzip ist es identisch zum Delay – nur eben mit sehr kurzen Zeiten, sodass es für Flanger, Chorus – und wiedermal Vibrato – dient. Jede Menge Zusatzoptionen gibt’s hier außerdem!

Der MF-108 ClusterFlux
The Classic BBD hier als Chorus/Flanger – Moogefooger MF-108S
Audio Samples
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Schmidt Cinematic / BYPASS Schmidt Cinematic / MF-108S – Hollow Pad Schmidt Grinder / MF-108S – 1982 Chorus Schmidt Grinder / MF-108S – Even more Vintage

Tolle Sounds, tolle Presets

Das alles klang doch schon mal richtig gut – viel wichtiger noch: Es hat jede Menge Spaß gemacht, zumal die Presets allesamt gut gestaltet sind und man schnell passende Sachen gefunden hat – ein nicht zu unterschätzender Faktor. Im Nu hat man die Grundlagen mit ein paar wenigen Klicks „personalisiert“ bzw. auf den entsprechenden Klang hin angepasst.

Die authentische Wiedergeburt kann man damit als geglückt bezeichnen. Das Routing funktioniert an sich simpel, ist aber schon auch etwas unübersichtlich. Hin und wieder haben manche Verbindungen die Plugins auch stillgelegt. Das würde ich auf kleine Bugs der Early-Version, die mir zum Test zur Verfügung stand, zurückführen.

Was könnte noch besser?

An dieser Stelle möchte ich noch „allgemeine Kritik“ loswerden, was für regelmäßige Leser meiner Tests nicht sonderlich überraschend kommen dürfte. Ich bin kein allzu großer Freund von 1:1-Umsetzungen von Hard- zu Software – was die GUI betrifft. Sicherlich, dass sieht schon alles niedlich aus, es gibt aber eben auch Kehrseiten bei den Moog Moogerfooger Effects Plug-ins.

GUI Moogefooger
Authentisch – aber nicht sonderlich Pixel-ökonomisch.

Zusatzfunktionen, die es so am Original nicht gegeben hat – beispielsweise der Sync zwischen Drive und Output – sind gut. Schade ist halt, dass der Button dafür so schlecht zu erkennen ist. Fehlende Möglichkeiten, wie beispielsweise numerische Eingaben zu treffen, sind auch nicht ganz praktisch. Wenn man viele Plugins aufmacht, nervt mich auch ein bisschen das Format der GUI, weil es nach unten viel Platz für nichts verschwendet. Eine Zoom-Funktion wäre ebenfalls angebracht.

Umschalter, beispielsweise zwischen Fast und Slow, die an der Hardware absolut Sinn machen, hätte man auflösen, und einen Regler dafür schaffen können, der dann eben über einen besonders großen Bereich agiert. So hätte aus ClusterFlux und Delay Pedal auch eins werden können. Aber, man kann das alles auch wieder viel zu kompliziert finden ist halt subjektiv.

You Motherfooger

Dennoch stelle ich mir die Frage, ob nicht ein Mothership-Plugin, das alle Pedale vereint, sinnig gewesen wäre. Einerseits hätte man dann reason-mäßig noch hübschere Verbindungen mit wackelnden Kabeln ziehen können oder Verknüpfungen allgemein in einer Matrix übersichtlicher gestalten können. Außerdem wäre es so möglich gewesen, Presets global zu browsen, ohne dafür das Plugin wechseln zu müssen. 

Fazit – Moog Moogerfooger Effects Plug-ins

Moog. Pedals. Moogefooger. Limited. Teuer. Ausverkauf. Schweineteuer. Jetzt günstig als Software! So in etwa die Kurzgeschichte der übergroßen Stompboxes mit den virtuellen Schaltkreisen aus der modularen Welt von Moog. Wie schön, dass es sie nun als Plugin gibt: MF-101 Filter und Wah Wah, MF-102 Ring Modulator und Tremolo, MF-103 Phaser, MF-104M Analog Delay, MF-105 MIDI MUrf Filterbank und Gater sowie MF-107 FreqBox (Mini Synth) und MF-108M ClusterFlux (Chorus).

Dass Moog die Moogerfooger Effects Plug-ins allesamt zu einem fairen Preis von 150 Euro im Bundle verkauft, finde ich gut, weil man in Zukunft so noch tolle Kombinationsmöglichkeiten entdeckt, die sich auf den ersten Blick vielleicht nicht gleich erschließen. Klar, etwas Redundanz bringt die gesamte Palette an Moogefooger schon auch mit sich. „Standardeffekte“ gibt es mittlerweile schließlich reichlich, und das auch noch in hervorragender Qualität. In Anbetracht der schönen, gut gewählten Charakter-Presets trotzdem ein runde Sache. 4 Sterne.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Alle Moogerfooger im Bundle

  • Übergreifende Verknüpfungen möglich
  • Viele drastischere Oldschool Effekte
Contra
  • GUI könnte DAW-optimaler sein
Artikelbild
Moog Moogerfooger Effects Plug-ins Test


Features

  • Moogefooger Plug-ins Bundle: 7 Pedale als Software
  • MF-101S Lowpass Filter – die klassische Moog’sche Filter-Kaskade mit Envelope-Follower
  • MF-102S Ring Modulator – ein Träger-Oszillator mit großem Arbeitsbereich, kombiniert mit Pitch-LFO, sorgt für leichte Tremolos bis zu drastischen, metallischen Sounds
  • MF-103S 12-Stage Phaser – ein Abkömmling des 19-Zoll 12-Stage Phaser der 1970er
  • MF-104S Analog Delay – ein fantastisches Eimerketten-Delay (BBD) mit dickem Vintage-Sound
  • MF-105S MuRF – eine resonante Filter-Bank mit „Pattern-Generator“ und Envelope-Follower, für sequenzierte Wah-Wah-Sounds bis EQed-Distortion
  • MF-107S FreqBox – Moog-VCO mit-Pitch-Follower und FM-Modulation – macht aus der Gitarre einen Synth-Sound
  • MF-108S Cluster Flux – „kurzes Delay“ für Effekte zwischen Chorus, Flanger und Vibrato
  • Preis: 150 USD (Straßenpreis am 21.10.22)
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