Fazit
Minimoog für iOS ist eine klare Kaufempfehlung für iPad-Musiker, die sich den Moog-Sound des legendären Klangerzeugers günstig ins eigene Setup holen möchten. Die Emulation klingt authentisch und die Bedienung gleicht dem Original bis ins kleinste Detail. Die neuen Zusatzfunktionen lassen sich bei Bedarf ausklappen und versperren somit nicht das originale Minimoog-Bedienfeld. Die App punktet mit einer zeitgemäßen Konnektivität, wodurch sich der Synth sowohl innerhalb iOS als auch am Rechner mit DAWs synchronisieren lässt. Die einzige Frage, die noch offenbleibt, lautet: Wann kommt die Plug-in-Version für den Rechner?
Pro- gewohntes Minimoog-Konzept
- Klangqualität
- zeitgemäße Konnektivität
- Interface nicht frei skalierbar
- Minimoog-Emulation für iOS
- bis zu 4 Noten Polyphonie
- über 160 Presets (Expansions im In-App-Store erhältlich)
- Teilen von Presets und Audioaufnahmen
- Arpeggiator mit Note-Hold-Funktion und Latch
- Stereo-Ping-Pong-Delay
- Bender (Zeitmodulationseffekt)
- Echtzeit-Loop-Recorder mit Overdub
- wählbare Wellenformen für LFO
- Triggering Behavior
- MIDI CC-Mapping
- Presets in iCloud sichern
- Play Mode für größere Darstellung von Bedienfeld und Tastatur
- kompatibel zu AUv3 Audio Unit, Ableton Link, Inter-App Audio und Audiobus
- unterstützt Bluetooth LE MIDI und Note Per Channel (MPE) MIDI Controller
- unterstützt 7- und 14-Bit-MIDI
- Systemvoraussetzungen: iOS 64-Bit-fähiges iDevice (ab iPhone 5s, iPad Air, iPad Pro, iPod Touch 6)
- 16,99 Euro
- gewohntes Minimoog-Konzept
- Klangqualität
- zeitgemäße Konnektivität
- Interface nicht frei skalierbar