Fazit
Mit dem Track16 präsentiert MOTU eine kompakte Table-Top-Lösung für kleinere Projekt-Studios, welche mit seinen acht analogen Eingängen und sechs analogen Ausgängen für die Preisklasse recht umfangreich ausgestattet ist. Darüber hinaus gibt es genügend Erweiterungsspielraum durch das ebenfalls vorhandene, optische ADAT-I/O. Die Kabelpeitsche für die meisten analogen Ein- und Ausgänge ist dabei gerade bei Festinstallation äußerst praktisch und hält so den Schreibtisch weitestgehend Kabel-frei. Was gut ist, da man das Interface so recht nah zu sich stellen kann, um die guten Monitor-Steuerungsmöglichkeiten komfortabel nutzten zu können. Als ein kompaktes Reise-Interface überzeugt es dagegen nicht ganz so.
Pro- Gute Verarbeitung
- Viele Anschlussmöglichkeiten
- USB 2.0 und Firewire 400
- Umfangreiche Bedienmöglichkeiten am Gerät
- DSP-Mixer mit Effekten
- Sperrige Kabelpeitsche
- 24 Bit 192 kHz
- Acht analoge Ein- und sechs analoge Ausgänge inklusive
- Zwei Eingänge für Mikrofone (inkl. Phantomspeisung)
- Zwei Instrumenten-Eingänge
- Zwei Stereo Line-Eingänge
- Ein ADAT/S/PDIF Ein- und Ausgang
- Ein sym. und ein unsym. Ausgang
- Ein Kopfhörerausgang mit zwei Anschlüssen (3,5mm und 6,3mm)
- Standalonefunktion – Betrieb als 16 Kanal Digitalmischpult ohne Computer
- MIDI Ein- und Ausgang
- DSP Mischer mit EQ und Compressor für jeden Ein-/Ausgangskanal
- 4 x 14 LED Anzeige
- 10 hintergrundbeleuchtete Tasten
- Umfangreiche Software für Echtzeit Analyse und mehr
- SMPTE Timecode
- Computeranschluss: 1x Firewire 400 (Typ B – Buspowered) und 1x USB 2.0 (ohne Buspower)
- inkl. Netzteil
- Windows und Mac Treiber mit 32 und 64 Bit (benötigt Windows ab Vista SP2 Mac ab 10.5.8 – PPC G5 und Intel)
- EUR 629,- (UVP)
- Gute Verarbeitung
- Viele Anschlussmöglichkeiten
- USB 2.0 und Firewire 400
- Umfangreiche Bedienmöglichkeiten am Gerät
- DSP-Mixer mit Effekten
- Sperrige Kabelpeitsche