Müssen Bassist:innen Noten lesen können?

Immer wieder mache ich im Unterricht oder bei Workshops die Erfahrung, dass ein großer Teil aller Bassleute (vor allem im Alter von 30+) beim Thema Notenlesen vom Musikunterricht in der Schule oder antiquierter Fachliteratur geprägt sind. Die Annahme, dass das Notenlesen eine elementar wichtige Voraussetzung für das Spielen eines Instruments ist, hält sich hartnäckig. Nicht selten entschuldigen sich Schüler:innen zu Beginn geradezu dafür, dass sie keine Noten lesen können. Andere gehen davon aus, dass das Notenlesen wahrscheinlich die erste Zeit des Unterrichts dominieren wird. Aber ist Notenlesen wirklich eine notwendige Fähigkeit? Verpasst man eine Menge, wenn man es nicht beherrscht? Oder ist Notenlesen heutzutage tatsächlich nur noch ein optionales „Nice To Have“? In diesem Artikel gehen wir allen wichtigen Aspekten zu diesem Thema auf den Grund und räumen mit einigen verstaubten Ansichten dazu auf.

Sollten Bassist:innen Noten lesen können?
“Sollten Bassist:innen Noten lesen können?” Wir gehen dieser wichtigen Frage auf den Grund! (Bildquelle: Shutterstock / jennyt
Inhalte
  1. Prägung, Vorurteile und Glaubenssätze
  2. Vorteile des Notenlesens
  3. Nachteile des Notenlesens
  4. In welchen Situationen ist Notenlesen notwendig?
  5. In welchen Situationen ist Notenlesen nicht erforderlich?
  6. Notenlesen vs. Tabulatur
  7. Fazit

Prägung, Vorurteile und Glaubenssätze

Woher kommt es, dass vor allem viele Erwachsene ein kleines Trauma in Sachen Notenlesen mit sich herumtragen? Sicherlich ist dafür der Musikunterricht in der Schule zumindest zum Teil mit verantwortlich, da hier natürlich das Notenlesen gelehrt wurde. Dies führt zu dem Glauben, dass Notenlesen eine notwendige Voraussetzung ist, wenn man überhaupt Musik machen möchte.

Einen weiterer Punkt sind die Fachliteratur und der Instrumental-Unterricht. Viele von uns haben in ihrer Jugend ein Instrument lernen „dürfen“. Die Klassiker sind z. B. Klavier, Gitarre, oder – vor allem, wenn man auf dem Dorf groß geworden ist – ein Blasinstrument für den lokalen Posaunenchor oder das Blasorchester.

Bei mir war es komischerweise die Orgel. Im Unterricht musste ich als 13-jähriger erst mühsam das Notenlesen erlernen, um das zu entschlüsseln, was ich üben sollte. Selten wurde mir etwas im Unterricht vorgespielt, um einen Höreindruck zu bekommen und es auf diese Weise zu erlernen. Auch gab es nie eine Tonaufnahme, an der ich mich dann zu Hause orientieren konnte. Und zuletzt war das Material nichts, was ich kannte oder was ich selbst spielen wollte. Die logische Folge war, dass ich nach einem Jahr das Handtuch schmiss!

Zusammengefasst war diese Zeit recht frustrierend, da ich nicht die Musik machte, die ich machen wollte und sich kaum motivierende Erfolgserlebnisse einstellten. Das Lernen eines Instruments war nun in meiner Wahrnehmung erst einmal mit einem langweiligen und mühsamen Prozess verbunden, von dem Notenlesen ein großer Teil war! Meiner Erfahrung nach ging dies vielen von uns so, sodass ein großer Teil von eigentlich Musikinteressierten in der Folge leider nie mehr ein Instrument angefasst hat. Darüber haben wir bereits ausführlich in einem anderen Artikel gesprochen. Das alles kann man natürlich nicht nur dem Notenlesen in die Schuhe schieben, sondern vielmehr schlechten Lehrerinnen und Lehrern. Trotzdem stellt es eine große Hürde dar.

Sollten Bassist:innen Noten lesen können?
Hand aufs Herz: Wie gut lest ihr im Bassschlüssel? (Bildquelle: Shutterstock / Hector Garcia Serrano)

Vorteile des Notenlesens

Warum sollte man eigentlich Noten lesen können? Nun, seitdem es Musik gibt, wird sie in allen Belangen mit einer Sprache verglichen. Und selbstverständlich ist es immer ein großes Plus, wenn man eine Sprache nicht nur sprechen, sondern sie auch lesen und schreiben kann. Hier sind einige Aspekte, die für das Notenlesen sprechen:

  • Universelle Sprache: Anhand von Noten kann man sich sehr einfach und schnell mit Musikern aus aller Welt und allen kulturellen Hintergründen austauschen. Noten sind also eine universelle Form der Kommunikation.
  • Exakte Angaben: Tonhöhen, Rhythmik, Dynamik, Artikulationen, Form bzw. Ablauf und vieles mehr kann in Noten sehr genau und unmissverständlich dargestellt werden.
  • Zugang zu Repertoire: Noten gibt es in klassischen Formen wie Schulen und Songbooks. Die größte Bezugsquelle ist aber heute sicherlich das Internet. Insgesamt hat man Zugriff auf eine enorm große Musikbibliothek. Und das führt uns direkt zum nächsten Punkt.
  • Selbstständiges Lernen: Den Lehrer kann man nicht mit nach Hause nehmen. Wenn man sich also nicht alles im Unterricht merken konnte, sind Noten natürlich ein tolles Hilfsmittel, um selbstständig zu lernen. Wenn man schon über gewisse Fähigkeiten verfügt und keine Unterstützung mehr benötigt, kann man sich mit Noten viel neues Material selbst erarbeiten.
  • Schnelles Lernen: Besitzt man einmal die Fähigkeit, Noten lesen zu können, ist man natürlich deutlich schneller im Lernen von neuen Material. Das betrifft gleichermaßen das persönliche Üben wie das Erlernen des Repertoires für den nächsten Gig.
  • Mehr Jobs: Nicht nur Profis möchten mit ihrem Instrument Geld verdienen. Auch ambitionierte Hobbymusiker freuen sich, wenn einmal etwas Geld beim Musikmachen herumkommt. Vor allem an Bassisten herrscht ja häufig ein regionaler Mangel und man wird zwangsläufig für diverse Jobs angefragt. Die Fähigkeit, Noten lesen zu können, erweitert das Spektrum an möglichen Jobs also ungemein!

Sicherlich gibt es noch weitere Vorteile, dies sind aber sicher die wichtigsten und sollen an dieser Stelle ausreichen.

Nachteile des Notenlesens

Natürlich ist die Fähigkeit, Noten lesen zu können, nie ein Nachteil. Vielmehr stehen wir uns wie so häufig selbst im Weg. Notenlesen birgt die Gefahr in sich, dass wir zu nur allzu menschlichen Verhalten neigen.

  • Das Notenblatt wird somit schnell zur psychologischen Krücke. Obwohl man das Material bereits unzählige Male gespielt hat, schaut man immer noch auf das Blatt in der trügerischen Annahme, dass es einem Sicherheit verleiht. Irgendwie hat es sich im Kopf festgesetzt, dass man ohne Noten nicht spielen kann. Häufig geht dies aber zu Lasten der Performance und der Kommunikation mit den Bandkollegen, da man nicht 100 % auf die Musik bzw. auf das, was um einen herum passiert, fokussiert ist.
  • Das Gleiche gilt für die Wirkung nach außen. Eines der für mich schlimmsten Bühnenbilder sind Bands mit Notenständer vor sich. Dies ist in einer Schulaufführung vielleicht noch okay, danach aber ein absolutes No-Go. Man baut nicht nur sprichwörtlich eine „Mauer“ zwischen Musikern und Publikum. Das im vorherigen Punkt bereits beschriebene Starren auf die Noten verhindert darüber hinaus jeglichen Kontakt mit den Leuten, für die man eigentlich spielt.

Beides hat aber viel mehr mit menschlichem Verhalten als mit dem Notenlesen an sich zu tun. Trotzdem ist es ein Teil des ganzen Bildes.

Sollten Bassist:innen Noten lesen können?
Viele Musiker:innen haben gelernt, nach Akkorden zu spielen. Doch wenn man sich auch die Melodie dieses Jazz-Standards erschließen möchte, kommt man um das Notenlesen nicht herum! (Bildquelle: Shutterstock / MattL_Images)

In welchen Situationen ist Notenlesen notwendig?

Es gibt Situationen, in denen das Notenlesen eine notwendige Voraussetzung darstellt. Dies gilt aber natürlich vor allem für Bereiche der musikalischen Dienstleistung. Also da, wo man für seine Dienste als Bassist bezahlt wird.

  • In diesen Bereichen ist das Notenlesen eine grundlegende Voraussetzung: Musical, Theater, Orchester, Bigbands, Gala-Bands, Aushilfsjobs, viele Jazz Bands (Dinner Jazz etc.), Chorbegleitung (Gospelchor etc.), viele Studiojobs
  • Hier ist das Notenlesen nicht zwingend notwendig: Überall, wo neben Noten noch eine andere musikalische Vorlage vorhanden ist (CD, Playlist, Leadsheets etc.). Noten sind hier sozusagen begleitendes Material. Oft wird bei z. B. bei Aushilfsjobs gar nicht oder wenig geprobt, die Vorbereitung findet somit fast ausschließlich zu Hause statt. Neben der musikalischen Vorlage erleichtern hier die Noten aufgrund der exakten Angaben und den bereits aufgezeichneten Abläufen das Lernen des für den Job notwendigen Materials.

In welchen Situationen ist Notenlesen nicht erforderlich?

Zunächst einmal gibt es unzählige Beispiele an erfolgreichen Bassisten, deren Konten prall gefüllt sind, ohne dass sie Noten lesen können. Dies ist schon einmal ein deutlicher Beweis dafür, dass man auch ohne diese Fähigkeit Erfolg haben kann.

Spielt man mit einer eigenen Band eigene Songs, brauche man natürlich keine Noten. Neue Songs entstehen hier häufig durch Jams im Proberaum, oder jemand hat Ideen zu Hause ausgearbeitet etc. In beiden Fällen werden heutzutage keine Noten mehr geschrieben und verteilt, sondern einfach eine Audioaufnahme mit dem Smartphone gemacht und per Nachricht verschickt. Dies war vor nicht allzu langer Zeit undenkbar, hat aber die Notwendigkeit von Noten an vielen Stellen durch eine musikalischere Kommunikation ersetzt.

Gleiches gilt für alle Formen von Coverbands: Hier existiert ja eine reale musikalische Vorlage, die man entweder „raushört“ und/oder anhand von Internet-TABs auswendig lernt. Generell sind in einer Situation ohne Noten andere Skills wichtiger. Dies gilt vor allem für die Ohren: Ein gutes musikalisches Gehör, welches auch immer wieder trainiert wird, hilft hierbei natürlich enorm!

Sollten Bassist:innen Noten lesen können?
(Bildquelle: Shutterstock / Hector Garcia Serrano)

Notenlesen vs. Tabulatur

Tabulatur ist eine für Saiteninstrumente spezifische grafische Darstellung von musikalischen Informationen. Sie beinhaltet in der Regel folgende Informationen:

  • Saite, auf der die Note gespielt wird
  • Bund, in der die Note gespielt wird
  • Tonlänge (nicht immer)
  • Artikulationen (manchmal)

Die Tabulatur (kurz TAB) ist eine schnelle und einfache Methode, um sehr bald Erfolgserlebnisse zu erzielen. Sie erleichtert vor allem Einsteigern den Zugang zum Instrument und beschleunigt zunächst die Fortschritte. Mit frühen Erfolgserlebnissen steigt natürlich auch die Motivation, am Ball zu bleiben.

Auch Fortgeschrittene können natürlich von Tabulatur profitieren, zum Beispiel beim Lernen eines neuen Songs. Der Informationsgehalt der Tabulatur reicht in den allermeisten Fällen aus, wenn man z. B. in einer Coverband spielt, neues Material (egal ob Übungen oder Songs) via Internet lernt, usw.

Die Tabulatur birgt aber auch die Gefahr, sich zu sehr auf das „Mahlen nach Zahlen“ zu verlassen. Man drückt einfach den vorgegebenen Bund, ohne sich selbst mit dem Griffbrett zu beschäftigen. Dies beinhaltet auch auszuloten, wie man eine spezielle Passage eventuell noch spielen könnte und ob diese Option vielleicht sogar besser klingt oder besser zum eigenen Spiel passt. Dies ist ein ganz essenzieller Bestandteil beim nachhaltigen Lernen eines Instruments.

Etwas ironisch gesagt sind Tabulaturen für mich ungefähr so, als würde man mit Mitte 30 noch zu Hause wohnen: Man wird bekocht und die Wäsche wird gemacht. Das spart einem selbst jede Menge Arbeit und Zeit. Dies ist natürlich erst einmal eine schnelle und effiziente Methode, nur: Selbstständig wird man dadurch nicht!

Zudem lässt sich Tabulatur leider nicht in die Welt der musikalischen Dienstleistung übertragbar. Nehme ich ab und zu Jobs als Bassist an, werde ich nie mit Tabulatur und zwangsläufig mit Noten oder zumindest Leadsheets konfrontiert. Allein schon beim Begleiten eines lokalen Kirchenchores oder ähnlichem Dingen wird dies der Fall sein! Falls man also Musik in irgendeiner Form lesen möchte, rate ich immer dazu, nach einer gewissen Zeit, den Übergang von Tabulatur zum Notenlesen langsam in Angriff zu nehmen.

Fazit

Ich fasse mal zusammen: Das Notenlesen ist in keiner Weise eine Voraussetzung dafür, überhaupt Musik machen zu können – ob alleine oder mit anderen. Falls man nicht ständig in Situationen gerät, wo diese Fähigkeit gefragt ist, gibt es also auch keinen zwingenden Grund, das Notenlesen zu erlernen – außer man bringt den persönlichen Ehrgeiz dafür mit!

Um auf den Anfang dieses Artikels zurückzukommen: Niemand braucht ein schlechtes Gewissen zu haben und zu denken: „Eigentlich müsste ich ja mal …“. Musik macht nicht mehr oder weniger Spaß, wenn man Noten lesen kann. Ist es aber eine Hilfe und kann verschiedene Prozesse beschleunigen? Auf jeden Fall! Und gibt es Situationen (vor allem im semiprofessionellen und professionellen Bereich), in denen das Notenlesen unumgänglich ist? Definitiv!

Welche Erfahrungen habt ihr persönlich mit dem Notenlesen gemacht? Schreibt uns gerne einen Kommentar unter diese Seite!

Viel Spaß und bis zum nächsten Mal, euer Thomas Meinlschmidt

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Muss ein Bassist Noten lesen können?

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Profilbild von Volker Petry

Volker Petry sagt:

#1 - 02.07.2024 um 18:23 Uhr

0

Ich suche mir oft Tabs aus dem Netz. Aber man findet ganz selten welche, die man nicht korrigieren muss. Aber es gibt immer eine gute Basis und ich muss nicht von Null anfangen. Beim korrigieren der Tabs lerne ich aber auch viel über die Struktur des Stücks.

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